Tätlicher Angriff auf Vegan-Koch Attila Hildmann in Berlin

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-10-03 11:18:00, skaitė 944, komentavo 0

Tätlicher Angriff auf Vegan-Koch Attila Hildmann in Berlin

Die Hetze gegen Attila Hildmann ist gestern in Gewalt umgeschlagen. Der Promi-Koch wurde gestern vor seinem Restaurant in der Schillerstraße in Berlin-Charlottenburg von einem Linksextremisten angegriffen und mit Gegenständen beschmissen. Er wurde am Kopf und an den Beinen leicht verletzt. Lesen Sie in unserer Juniausgabe das ausführliche Interview des COMPACT-Magazins mit Attila Hildmann. HIER bestellen!

 Das Kesseltreiben gegen Attila Hildmann nimmt immer krassere Züge an und fand mit einer körperlichen Attacke am gestrigen Abend seinen vorläufigen Höhepunkt. Der Angreifer, ein Linksextremist, konnte von der Polizei festgenommen werden. Er wies laut einem Atemalkoholtest einen Wert von 1,5 Promille auf.

Antifa-Kesseltreiben gegen Hildmann

Erst zu Beginn dieser Woche hatte sich auf Anregung der „Feministischen Antifaschistischen Jugendorganisation Charlottenburg“ eine gegen Hildmann gerichtete Initiative gebildet, an der sich mittlerweile angeblich knapp 100 Geschäftsleute aus Charlottenburg beteiligen sollen. Tatsächlich ist der einstige Star der deutschen Veganerszene mittlerweile massiven Repressionen ausgesetzt. Schon im Mai dieses Jahres hatte Hildmann COMPACT-TV ein Interview gegeben:

 Auf seinem Telegram-Kanal äußerte Hildmann mittlerweile zu der Attacke auf ihn: „Linksfascho-Korona-Kommunisten demonstrierten (unangemeldet) wie fast täglich vor meiner Bio-Snackbar in der Schillerstr. 71 in Berlin und beleidigten meine Gäste & warfen Gabeln. Da ging ich dazwischen und sie wurden tätlich, flüchteten dann aber doch und warfen zum Abschluss noch Glasflaschen nach mir! Es ist der fünfte Anschlag in 6 Monaten vor meiner Bio-Snackbar nach Buttersäure und eingeschmissenen Glasscheiben oder tätlichen Angriffen auf meinen Hund (Glasflaschen Wurf)! Mir geht es den Umständen entsprechend aber in großer Sorge bin ich vor allem um das deutsche Volk und unsere Demokratie und Menschenrechte! […]“

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„Wieso erdreistet man sich, so mit dem deutschen Volk umzugehen?“

Hildmann hat schon seit dem Beginn des Lockdowns als entschiedener Gegner der Corona-Zwangsmaßnahmen von sich reden gemacht. In dem COMPACT-Interview, das in der Juniausgabe veröffentlicht wurde, äußerte er:

Attila Hildmann gerät in Berlin weiter unter Druck, während die Querdenker-Bewegung insgesamt vor einem weiteren entscheidenden Wochenende steht. Die Augen richten sich diesmal in den deutschen Südwesten, denn am Sonntag soll die große Querdenker-Demo in Konstanz stattfinden. Schon im Vorfeld schlagen die Wellen hoch, die Schweiz erwägt gar eine Schließung der Grenzen.

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