„Zeig uns, dass du geimpft worden bist!' – Britischer Gesundheitsminister droht Impfverweigerern mit Ausgrenzung

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-12-01 18:15:00, skaitė 1425, komentavo 0

„Zeig uns, dass du geimpft worden bist!' – Britischer Gesundheitsminister droht Impfverweigerern mit Ausgrenzung

Pünktlich zum britischen Covid-19-Impfstart in dieser Woche verkündet der Gesundheitsminister Nadhim Zahawi: Menschen, die einen solchen Impfstoff verweigern, müssten in ihrem Alltagsleben mit starken Einschränkungen rechnen: Restaurants, Bars, Kinos und Sportstätten könnten Gästen den Zutritt verwehren, wenn sie keinen Impfausweis besitzen.

Wie hierzulande versprach die Regierung in Großbritannien, dass es keine Impfpflicht geben, dass die Injektion auf freiwilliger Basis verabreicht werde. Auf die Frage, ob Großbritannien einen Impfpass einführen werde, antwortete Zahawi laut den kanadischen CBC-News, dass der Impfstatus einer Person in eine Mobilfon-App aufgenommen werden könne, ähnlich der vom National Health Service verwendeten Test- and Trace-App, die Ärzte vor Ort über den Status ihres Patienten informiere.

Dann lässt der Minister die Bombe platzen: er denke, dass Restaurants, Bars, Kinos, Sportstätten, und andere Veranstaltungsorte diese App ebenso nutzen werden, wie sie es mit der Test- and Trace-App getan hätten. Dann würden auch Dienstleister Druck ausüben und von ihren Kunden fordern:

„Zeig uns, dass du geimpft worden bist!“

Die britischen Gesundheitsbehörden sind ohnehin seit Jahren über wachsende Impfskepsis besorgt. Dieser Trend werde vor allem von Anti-Impf-Gruppierungen in sozialen Medien befeuert. Die Botschaft müsse stattdessen lauten, dass ein Anti-Covid-Impfstoff gut für die Allgemeinheit sei.

Kritiker befürchten langfristige Nebenwirkungen bei dem neuartigen Impfstoff. In COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ lesen Sie über Sinn und Nutzen der Corona-Impfung:

Kann uns nur ein Impfstoff retten?

Bill Gates erklärte schon Mitte April in der Tagesschau: «Zur Normalität vor Corona werden wir erst dann zurückkehren können, wenn wir entweder ein Wundermittel gefunden haben, dass in 95 Prozent der Fälle hilft, oder wenn wir einen Impfstoff entwickelt haben.» Dass die Fallzahlen kontinuierlich sinken und die große Mehrheit der jemals an Covid-19 Erkrankten bereits genesen ist, widerspricht dieser Darstellung.

Bis heute hat sich jede saisonale Grippewelle ganz ohne flächendeckende Impfkampagnen ganz von selbst erledigt. Warum das bei Corona anders sein soll, kann niemand schlüssig erklären. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung führt der Kieler Virologe Sucharit Bhakdi die Impf-Argumentation Ende September ad absurdum:

«Bei Corona ist es so, dass 85 Prozent der Infizierten nicht schwer erkrankt sind. Diese Menschen sind also immun gegen das Virus.» Eine «potentiell gefährliche Impfung» sei deshalb in den meisten Fällen «gar nicht notwendig».

Wie riskant die derzeit erforschten Medikamente sein könnten, zeigte sich Anfang September am Beispiel des Pharmakonzerns AstraZeneca. Der musste eine klinische Studie seines Corona-Impfmittels AZD1222 stoppen, nachdem ein Proband eine Entzündung des Rückenmarks erlitten hatte.

Die Firma sprach von einem «Einzelfall» und setzte – schon Tage nach dem Zwischenfall – die Experimente fort. Spiegel-Online monierte Mitte September: «AstraZeneca gibt keine Auskunft darüber, wie und warum die Aufsichtsbehörde am Samstag zur Entscheidung gekommen ist, die Studie fortzusetzen.»

Nicht zu vergessen: Drei deutsche Firmen werden vom Staat bei der Suche nach einem Impfstoff finanziell unterstützt: Curevac, Biontech und IDT Biologika.

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