Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-05-05 22:24:00, skaitė 725, komentavo 0
Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke)
von Günther Strauß
Die Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) hat angekündigt, die Belegungsdichte in Wohnheimen für sogenannte Flüchtlinge zu senken. Während zahlreiche Deutsche im Zuge der Corona-Krise in Kurzarbeit sind oder ganz und gar ihren Job verloren haben bzw. Insolvenz anmelden müssen, steht für Elke Breitenbach noch immer das Wohlergehen unerlaubt eingereister Zuwanderer im Vordergrund. „Wir prüfen, unter welchen Bedingungen und zu welchen Kosten wir diese Menschen in Hotels unterbringen können“, sagte sie der linksextremen taz.
Allein in Berlin stehen Tausende Unternehmer vor den Trümmern ihrer Existenz. Durch das Totalversagen der Regierung haben viele von ihnen nicht einen einzigen Cent an Corona-Hilfen bekommen. Nun wird klar, warum. Das Geld wird anderweitig gebraucht. Während deutsche Unternehmer in die Röhre gucken, dürfen illegale Migranten schon bald in nobel ausgestatteten Hotelzimmern die neuesten Filme und Serien auf großen 4K-Fernsehern schauen, während sie sich vom Room-Service verwöhnen lassen. Als Vorwand dient mal wieder der Coronavirus.
Sozialsenatorin Elke Breitenbach plant für die standesgemäße Hotel-Unterbringung eines jeden Illegalen bis zu 2.000 Euro monatlich ein. Logisch, dass da für das eigene Volk nicht mehr viel übrig bleibt. Die Idee, sogenannte Flüchtlinge standesgemäß in Hotels einzuquartieren, ist in Berlin derweil nicht neu. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hatte vergangenen Monats gefordert, zahlreiche Illegale aus den griechischen Lagern direkt in die Hauptstadt einzufliegen und ihnen im Anschluss Zimmer in Luxus-Hotels zur Verfügung zu stellen.
Auch der Flüchtlingsrat Niedersachsen hatte bereits gefordert, wegen der Corona-Krise Asylforderer aus Sammelunterkünften in Hotelzimmern unterzubringen. Der bayerische Flüchtlingsrat ging sogar noch einen Schritt weiter und zeigte kurzerhand die bayerische Regierung an, weil diese den illegal eingereisten Migranten keine Hotelzimmer zur Verfügung stellte, sondern gut ausgestattete Gemeinschaftsunterkünfte.
Während im seit Jahren hochverschuldeten Berlin auch in der Corona-Krise kaum ein Cent für deutsche Bürger übrig ist, wird Sozialtouristen aus aller Welt nach wie vor der rote Teppich ausgerollt. Auch für die zahlreichen Obdachlosen in der Bundeshauptstadt dürfte es ein Schlag ins Gesicht sein, dass man Illegale nun in Luxus-Hotels einquartieren will. Als Deutscher wird man immer mehr zum Menschen zweiter Klasse im eigenen Land.