Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-05-14 20:06:00, skaitė 5194, komentavo 1
Von einem Afghanen ermordet: Pro-Asyl-Präsident Jean Dussine
von Günther Strauß
Was es mit der allzu oft beschworenen kulturellen Bereicherung auf sich hat, durfte ausgerechnet ein Präsident einer Pro-Asyl-Organisation in Frankreich nun am eigenen Leib erfahren. Jean Dussine, 63, setzte sich bereits seit vielen Jahren für illegale Migranten ein und leistete der Überfremdung seiner Heimat skrupellos und aktiv Vorschub. Doch nicht alle seine Schützlinge zeigten die Art von Dankbarkeit, die man vielleicht erwarten dürfte.
Ein 20-jähriger Afghane, den Jean Dussine vorübergehend in seiner eigenen Wohnung aufgenommen hatte, nutze die Gelegenheit, sich seines Gastgebers zu entledigen, indem er Dussine in der Nacht mit einer Eisenstange den Schädel einschlug. Der pensionierte ehemalige Direktor der Gonneville Schule hatte offensichtlich eine Vorliebe für junge männliche Migranten. Er verkehrte nahezu ausschließlich mit jungem Frischfleisch aus Afrika und Co.
Am Morgen nach dem grausamen Mord wurde die Leiche des Opfers von einem anderen jungen Zuwanderer gefunden, der regelmäßig in der Wohnung von Dussine ein und ausging. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen, eine Wiederbelebung wurde angesichts des Zustandes des Mordopfers sofort ausgeschlossen. Der Afghane hatte ganze Arbeit geleistet und gezeigt, wie herzlich er mit Menschen umgehen kann, die ihm dabei helfen, die Sozialsysteme auszubeuten.
Erst vergangenes Jahr ereilte eine Pro-Asyl-Aktivistin in der Normandie ein ähnliches Schicksal. Die junge Studentin wurde von einem Migranten, der ihr Ex-Freund war, mit insgesamt 14 Messerstichen hingerichtet. Auch sie bekam wie Jean Dussine ihre eigene Refugees-Welcome-Suppe zu schmecken. Wer sich Mord und Totschlag bestellt, der dürfte eigentlich nicht verwundert sein, wenn er eines Tages die dementsprechende Lieferung auch erhält.