ANTIFA-Anhänger ermorden schwangere 18-Jährige

Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-05-27 01:51:00, skaitė 2678, komentavo 0

ANTIFA-Anhänger ermorden schwangere 18-Jährige

Nicolas Knoop (links) und Niko Göttlich auf der Anklagebank

Die beiden skrupellosen Mörder, die eine schwangere 18-Jährige auf Usedom brutal abgestochen haben, sind glühende ANTIFA-Anhänger. Der Fall zeigt auf schockierende Weise, wie weit der linksextreme Hass mittlerweile geht.

von Günther Strauß

Die Tat erschütterte ganz Deutschland. Im März 2019 wurde die schwangere 18-jährige Maria K. bestialisch mit 19 Messerstichen getötet. Die Mörder Nicolas Knoop und Niko Göttlich wollten nach eigenen Angaben erleben, wie leicht es sei, einen Menschen zu ermorden. Weil Maria K. ohne Angehörige lebte, schien sie ein leichtes Opfer für die beiden Sadisten gewesen zu sein.

Besonders pervers ist der Umstand, dass die beiden um die Schwangerschaft der 18-Jährigen wussten. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb wählten sie das Mädchen als Opfer aus. In ihrer eigenen Wohnung verübten sie den grausamen Doppelmord, warfen Marias Telefon und das Tatmesser anschließend ins Zinnowitzer Meer und schlenderten gemütlich davon.

Später besuchten die gewissenlosen Mörder allen Ernstes noch die Trauerfeier, holten Marias Freund sogar am Bahnhof ab. „Sie haben mich vom Bahnhof abgeholt, dann sind wir zur Trauerfeier gegangen. Aber wir haben kaum miteinander gequatscht. Niko hatte eine rote Rose dabei“, so der Freund der Ermordetem gegenüber der „Bild“. Der 16-Jährige setzte sich mit den beiden in die letzte Bankreihe, konnte aber im Nachhinein nicht fassen, dass sie tatsächlich zur Trauerfeier gekommen waren.

Täter sind ANTIFA-Anhänger

Wie nun, mehrere Monate nach der Tat, herauskam, entstammen Nicolas Knoop und Niko Göttlich dem ANTIFA-Milieu. Auf Facebook positionierte sich Knoop als strammer Linker. Er posierte mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“-Kapuzenpullover auf einem Bild. In der Ecke eines Fotos hatte er den vulgären Schriftzug „FCK AFD“ eingefügt, was übersetzt so viel heißt wie „AfD ficken“, also zerstören/demütigen/schänden. Er zeigte Sympathien für ein linkes Weltbild. „Wolgast kann mehr als völkisch sein“, heißt eine ANTIFA-Gruppe, in der Knoop Mitglied war.

Auch Niko Göttlich bewies deutliche Sympathien für die Antifaschistische Aktion (A-A). Auf seinem Profilbild stand „Nazis nerven mehr als Wespen“ und unter seinen „Gefällt mir“-Angaben bestätigt sich die Zugehörigkeit zum linksextremen Spektrum. Göttlich gefielen diverse ANTIFA-Seiten und die Seite „Gegen die Alternative für Deutschland“. Als einziger politischen Partei gab er der Linkspartei eine Gefallensbekundung.

Wie es im antifaschistischen Spektrum üblich ist, waren auch Nicolas Knoop und Niko Göttlich arbeitslos. Man muss allerdings schon gehörig gestört sein, um in der Folge daraus resultierender Langeweile zu beschließen, einen Menschen kaltblütig ums Leben zu bringen (im vorliegenden Fall sogar zwei Menschen inklusive des ungeborenen Babys). Andererseits wird man als normal denkender Mensch auch nicht einfach so zum ANTIFA-Anhänger.

Linksextremismus endet oft in Hass

Dass die politische Einstellung der beiden gewissenlosen Mörder die Grundlage ihres abscheulichen Handelns darstellt, ist mehr als wahrscheinlich. Linksextremistisches Gedankengut führt nicht selten zu Gewalt, Hass und Drogenmissbrauch. Während der Tat sollen die beiden Mörder mindestens alkoholisiert gewesen sein. Ob es der Entzug oder der standardmäßige Hass im linken Spektrum war, der dazu führte, dass Nicolas Knoop vor Gericht einer Kronzeugin zurief: „Halt die Schnauze, wir sehen uns wieder“, ist nicht eindeutig geklärt.

Der im linksextremistischen Milieu tief sitzende Hass gegen Journalisten offenbarte sich auch während der Trauerfeier, als Niko Göttlich zu einem anwesenden Fotografen sagte: „Seh‘ ich ein Bild von mir in der Zeitung, kriegst du auf die Fresse!“ Passend dazu war Göttlich möglicher Weise auch ein Fan der linksextremen Band KIZ, die in einem Song ausführen: „Ich ramm dir die Messerklinge in die Journalistenfresse“.

ANTIFA-Anhänger lieben Gewalt

Dass ANTIFA-Anhänger Spaß am Töten haben, offenbart nicht nur der grausame Mord an Maria K. Auf der anonymen, vom Merkel-Regime geduldeten, Bekennerplattform Indymedia hatte eine ANTIFA-Gruppe namens „Die Schwarze Schar“ erst kürzlich die Ermordung Andersdenkender und Oppositionspolitiker angekündigt. Medien und Politik schwiegen über diesen Akt.