Bundeswehr muss Handgranaten desinfizieren

Autorius: Ute Fugmann Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-06-30 11:47:00, skaitė 854, komentavo 0

Bundeswehr muss Handgranaten desinfizieren

Berlin. Genau 533 Personinnen wählten die BIG-Gewalthotline! Das sind zwölf Prozent mehr während des Lockdowns. Das verkündete am Montag Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (53, SPD) im Ausschuss der Gesundheit. „Der Bedarf ist gestiegen“. BIG steht nicht für groß, sondern für „Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen“. Hmm. Betroffene Frauen finden nun offenbar Kraft und Gelegenheit, aus Gewaltstrukturen zu flüchten. Echt jetzt? Gehen die ganzen deutschen Nazi-Männer endlich wieder arbeiten? Seltsam. 

Bei der Bundeswehr ist von jeher manches seltsam. „Jede Handgranate muss desinfiziert werden“, schreibt Bild+! Das ist mir zuviel des Guten. Spaß beiseite! Genug gelacht!

Im Ortsverband Forst der Linken hat es sich noch nicht ausgelacht. Auf dem Skandalparteitag der Linken in Cottbus stimmten nur 61 Prozent für den Auflösungs-Antrag des Ortsverbandes. Zu wenig! Die Basis hört damit nicht mehr auf die Weisungen der Chefs. Ausschlaggebend war eine gemeinsame Pressekonferenz vom Forster Linken-Fraktionschef Ingo Paeschke mit dem parteilosen AfD-Fraktionsmitglied Konstantin Horn. Es ging übrigens um den Vorschlag zum Neubau eines Jugendclubs. Skandal! Brandenburgs CDU-Generalsekretär Gordon Hoffmann sagte dazu: „Der Parteitag zeigt: An ihrer Basis ist die Linke nach rechts nicht ganz dicht. Der Landesspitze fehlt im Umgang mit der AfD ein Kompass, der auch von den Mitgliedern akzeptiert wird.“ Genau! Die CDU weiß da Bescheid!

Grünen-Landeschefin Julia Schmidt fordert mit ihren zarten 27 Lenzen: „Jetzt muss der Linken-Vorstand die Auflösung des Forster Ortsverbandes auf Landesebene vorantreiben! Eine Zusammenarbeit mi der AfD darf es unter gar keinen Umständen geben!“ Natürlich nicht! Niemals! Der Parteitag der Linken beschloss, dass sich die Forster Fraktion nicht mehr „Linke“ nennen darf. Der Delinquent Paeschke äußerte sich zum ultralinken Presseorgan „ND“ diesbezüglich: „Wir denken nicht daran, auf den Namen zu verzichten.“ Sehr schön.

Die Formel 1 wird am Freitag in Österreich in Spielberg nach der Corona-Pause wieder auftreten. Der W11 von Mercedes von irgendeinem namenlosen People-of-Color-Opfer mit Millionengehalt und seinem Teamkollegen Valtterie Bottas wird ganz in schwarz eingefärbt sein. Bis zum Schluss! Vielleicht schießt bis dahin sogar jemand Lewis Hamilton vom hohen Ross! Team-Chef Toto Wolff dazu:

„Rassismus und Diskriminierung haben keinen Platz in unserer Gesellschaft, unserem Sport, unserem Team. Die Silberpfeile werden in der gesamten Saison 2020 in schwarz antreten, um unser klares Engagement für mehr Vielfalt in unserem Team und unseren Sport zu demonstrieren.“

Hmm. Echt jetzt? Was ist mit den Asiaten oder Südamerikanern? Von den Eskimos mal ganz abgesehen! Es kotzt mich nur noch an. BlackLivesMatter?! Nein, verdammt nochmal! Wer Achtung will, muss sie sich verdienen! Egal ob weiß, gelb, rot oder schwarz! Black ist kein Freifahrschein! Ende der Debatte!