Sucharit Bhakdi bezeichnet Maskenpflicht für Schulkinder als „fast schon Folter'

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-10-15 19:09:00, skaitė 1180, komentavo 0

Sucharit Bhakdi bezeichnet Maskenpflicht für Schulkinder als „fast schon Folter'

Peinlicher geht es nicht mehr: Der weltweit anerkannte emeritierte Mainzer Epidemiologe Sucharit Bhakdi, der schon seit Monaten als Kritiker der Corona-Maßnahmen der Politik hervortritt, hat mit dem MDR ein Interview geführt, in dem er einmal mehr Klartext redete. Nun hat sich der öffentlich-rechtliche Sender hr-INFO, der dieses Interview für das eigene Programm übernommen hatte, auf peinliche Art und Weise von dem Gespräch distanziert – indem er einen Faktencheck mit dem Virologen Uwe Liebert von der Universität Leipzig nachschob, in dem die Aussagen Bhakdis als falsch dargestellt werden sollten. Den Bhakdi-Bestseller Corona Fehlalarm? Zahlen Daten und Hintergründe können Sie HIER bei uns bestellen!

 Mit einem Offenen Brief an Kanzlerin Merkel rüttelte der Epidemiologe Sucharit Bhakdi schon im März dieses Jahres, als der erste Lockdown noch voll in Kraft war, die Öffentlichkeit auf. Er stellte punktgenaue Fragen zu Themenkreisen wie Statistik, Gefährlichkeit, Verbreitung, Mortalität und der internationalen Vergleichbarkeit der Corona-Zahlen.

Merkel antwortete nicht

So fragte er Merkel damals: „Welche Bemühungen werden unternommen, um der Bevölkerung diese elementaren Unterschiede nahe zu bringen und den Menschen verständlich zu machen, dass Szenarien wie in Italien oder Spanien hier nicht realistisch sind?“ Eine schlüssige Antwort auf die Fragen des international renommierten Epidemiologen blieb bislang aus. Dafür wurde das in diesem Sommer von Professor Bhakdi veröffentlichte Buch Corona Fehlalarm? Zahlen Daten und Hintergründe zu einem Bestseller, den Sie hier bestellen können.

Nun bezeichnete Bhakdi in einem Interview mit dem MDR die Corona Situation in Deutschland als „hoffnungslos“, da hier „ein Test, der nicht standardisiert ist“, zum „Maß genommen“ werde, „um zu entscheiden, ob ein Mensch eine aktive Infektion hat.“ Der in Deutschland verwendete PCR-Test könne dies aber gar nicht aussagen. So würden Menschen für infektiös und krank erklärt, auf die beides nicht zuträfe. Das Vorhandensein einer zweiten Welle könne man nur anhand der Zahl der schwer erkrankten oder an dem Virus verstorbenen Menschen festmachen, nicht an der Zahl der reinen Infektionen.

„Infektionszahlen sagen nichts aus“

„Die Infektionszahlen mögen da sein, aber sie sagen nichts aus über das Infektionsgeschehen“, so Bhakdi weiter. In einem peinlichen nachträglichen Akt der Distanzierung versuchte der öffentlich-rechtliche Sender hr-iNFO nun, die Aussagen Bhakdis in dem Interview, das man selbst vom MDR übernommen hatte, als unseriös darzustellen, nachdem Kritik aufgekommen war, dass der Hessische Rundfunk die Aussagen eines Lockdown-Kritikers gesendet habe.

In einem eilig nachgeschobenen Faktencheck sollte der Virologe Uwe Liebert von der Universität Leipzig die Aussagen Bhakdis auseinandernehmen. Dies ging aus der Sicht des Hessischen Rundfunks aber insofern teilweise schief, da auch Liebert einzelne Aussagen Bhakdis bestätigte. So räumte der Virologe aus Leipzig ein, dass die Infektionszahlen alleine kaum etwas über das Infektionsgeschehen aussagten.

„Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite“

In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung vom 15. Oktober bekräftigte Bhakdi seine Aussagen nochmals. So äußerte er: „Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für die Einschränkungen.“ Die Gefährlichkeit des Virus liege „im Bereich einer normalen Grippe.“ Die Biologin Karina Reiß, die Frau Bhakdis und Mitverfasserin des Buches Corona Fehlalarm? Zahlen Daten und Hintergründe, erklärte in dem Interview außerdem, dass sich die Zahl der derzeit gemeldeten Infektionen stark relativiere, wenn man berücksichtige, dass ja „auch immer mehr getestet“ werde.

Zum Abschluss des Interviews bezeichnete Bhakdi die Maskenpflicht für Kinder an Schulen als „fast schon Folter“ und äußerte zur Coronapolitik der Bundesregierung: „Diese Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen macht das Land kaputt, zerstört Existenzen, führt zu Firmenpleiten, zu psychischen Erkrankungen, sogar zu Suiziden. Mein Appell: Lasst das Leben einfach normal weiterlaufen. Die Gefahr durch Corona rechtfertigt alle diese Einschränkungen mit ihren Folgen nicht.“

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