Autorius: Stefan Schubert Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-03-04 21:48:00, skaitė 827, komentavo 0
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
von Stefan Schubert
Wenn man denn etwas Positives an der mittlerweile schon über ein Jahr andauernden Coronahysterie finden möchten, dann ist das der Umstand, dass man nicht mehr auf Schritt und Tritt mit der Klimahysterie bombardiert wird. Keine minderjährigen Schulschwänzerinnen mehr im Fernsehen, die von links-grünen Klima-Apokalyptikern hofiert werden.
Wie der Autor im Buch Vorsicht Diktatur: Wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird belegt, haben die Berliner Eliten gerade auch die selbst geschürte Klimahysterie genutzt, um Deutschland nach ihren Vorgaben umzubauen.
Die Klima-Themen wurden durch Corona in den Hintergrund gedrückt, dafür wird nun ganz offen die Corona-Krise für den großen Umbruch benutzt. Gerade zu gekränkt wirkt ein Artikel im Spiegel aus dem vergangenen Jahr.
Was die ARD-Wetterfee für die Kleinen im Land ist, stellt der Spiegel für die Erwachsenen dar. Dessen Leserschaft schrumpft nach dem Linksrutsch des Nachrichtenmagazins und den systemischen Lügenartikeln der Relotius-Redaktion zwar massiv, doch die Umerziehungsjournalisten aus der Hamburger HafenCity fühlen sich noch immer dazu berufen, den Deutschen vorzuschreiben, was sie wie zu denken haben. Nachfolgend einige Zitate aus dem Spiegel-Artikel »Corona- vs. Klimakrise«:
»COVID-19 (…) Regierungen verkünden drastische Maßnahmen. Warum funktioniert das nicht bei der ungleich gefährlicheren Katastrophe, die uns droht? «
»Und dann ist da diese andere potenzielle Katastrophe, ebenso global. Und wenn wir nicht bald zu handeln beginnen, ist sie noch weit gefährlicher, als COVID-19 es je sein könnte. «
»Warum laviert beispielsweise die EU mit ihrem neuen Klimagesetz weiterhin herum und schiebt durchgreifende Veränderungen auf die lange Bank?«
»Unsere längst bekannten kognitiven Verzerrungen lassen also das eine bedrohlicher erscheinen als das andere. Obwohl es, global und menschheitsgeschichtlich betrachtet, genau umgekehrt ist: Klimakrise und Artensterben sind für die Menschheit weit bedrohlicher als eine zusätzliche Viruserkrankung…«
Nun bin ich kein Meteorologe, leiste mir dennoch den Luxus einer eigenen Meinung zur Thematik. Eine alte Bauernregel besagt: »Das Wetter macht, was es will.« In den letzten Jahrhunderten war ein stetes Auf und Ab zu beobachten und der Mensch trägt sicherlich auch einen Teil dazu bei. Der grüne Verbotswahn wie in Hamburg oder Stuttgart, wo bestimmten Fahrzeugen die Nutzung von einigen Hundert Metern Straße behördlich untersagt wird, liegt jedoch nach meiner bescheidenen Einschätzung in der Skala zwischen sektenähnlichem Wahnsinn und purer Lächerlichkeit.
Gerade dann, wenn widersprechende Wissenschaftler vom Mainstream totgeschwiegen werden. Wissenschaftler wie Patrick Frank von der Stanford University beispielsweise, den Michael Grandt in seinem Buch Kommt die Klima-Diktatur? folgendermaßen zitiert:
»Die Prognose über eine menschengemachte Erderwärmung durch CO2-Emissionen ist Panikmache. Sie basiert auf Schreckensbildern und wurde von Wissenschaftlern produziert, die nicht imstande sind, ihre Arbeit ordentlich zu evaluieren. Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen.«
Und nun wird der failed Kontinent Afrika zur Manipulation der öffentlichen Meinung benutzt. Der Kontinent ist in den vergangenen 100 Jahren nicht zur Ruhe gekommen: Äthiopischer Bürgerkrieg, Dschibutischer Bürgerkrieg und so weiter und so fort. Gegenwärtig toben unter anderem in Mali, Äthiopien, Libyen und Niger kriegerische Auseinandersetzungen. Nahezu alle Konflikte haben eines gemeinsam, islamistische Terrormilizen massakrieren dort Teile der Bevölkerungen und wollen sie durch Gewalt und Terror zur Unterwerfung zwingen.
Davon hört man im politisch korrekten Weltsicherheitsrat wenig bis gar nichts. Dieser wurde am vergangenen Dienstag digital abgehalten. Statt den militanten Islamismus anzuprangern, verbreiten dort Staatenlenker die Mär von Kriegen aufgrund dem Klimawandels. Sie möchten einen Beleg dafür. Gerne. John Kerry – ja, er ist wieder da – wurde vom alten weißen Mann der Demokraten, auch bekannt als Joe Biden, aus dem politischen Ruhestand geweckt. Kerry wurde zum Klima-Sondergesandten der USA ernannt.
Kerry behauptet, nehme man die Bedrohung des Klimawandels nicht ernst, »marschiert man auf etwas zu, das fast einem gegenseitigen Selbstmordpakt gleichkommt«. Weiterhin fordert Kerry: »Es ist dringend erforderlich, die Klimakrise als die Sicherheitsbedrohung zu behandeln, die sie darstellt.«
Vertreter von 15 Staaten berieten über die möglichen Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die internationale Sicherheit. Lediglich die Vertreter von Russland, Indien und China widersprachen dieser neuen Agenda. Selbst der britische Premierminister Boris Johnson verbreitete die neue These:
»Der Klimawandel ist eine Bedrohung für unsere kollektive Sicherheit und die Sicherheit unserer Nation«.
Und auch die NATO wittert bereits zusätzliche Betätigungsfelder: »Ich denke, der Klimawandel ist ein schwerwiegender Krisenmultiplikator und wirkt sich auf unsere Sicherheit aus. Wir müssen dies in einem neuen strategischen Konzept angehen«, so Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Kriegsgrund Klimawandel. Wie heißt es so treffend: »Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit«.