Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-05-06 12:58:00, skaitė 1403, komentavo 0
Besonders kostenintensiv für Krankenkassen: Behinderte, Krebs- und Geisteskranke
von Günther Strauß
In der Sitzung 48 des deutschen „Corona Ausschuss“ zeigte Dr. Wolfgang Wodarg, ehemaliger SPD Abgeordneter und Facharzt für Innere Krankheiten, Hygiene und Sozialmedizin, eine interessante Aufstellung. Demnach gäbe es eine Empfehlungsliste der BARMER Krankenkasse, welche Menschen mit Priorität zu impfen wären. Interessanterweise sind dies unter anderem Menschen mit Krebs in fortgeschrittenem Stadium, physisch und psychisch Hirnkranke. Wodarg dazu:
„Das sieht aus wie eine Euthanasie-Liste“.
Die Sitzungen der „Stiftung Corona Ausschuss“ sind stets ein Füllhorn von wichtigen Hintergrundinformationen zur behaupteten Corona-Pandemie, die in ihrem Umfang leider kaum noch zu überblicken sind. Dabei wäre in jeder der bislang 48 Sitzungen genug Material enthalten, um den faulen Zauber, mit dem man die Bevölkerung an der Nase herumführt, restlos zu entlarven.
In der Folge 48, „Von Löwinnen und Löwen“, präsentiert Dr. Wolfgang Wodarg eine Liste der BARMER Krankenkasse. Es handelt sich dabei um Empfehlungen, wer zuerst geimpft werden solle. Auch wenn sich vor allem linksradikale Agitatoren z.B. auf Twitter an der Wortwahl stören, so müssten Menschen, die zu Eigendenkleistung fähig sind, endlich beginnen Fragen zu stellen. Konkret handelt es sich um:
Weshalb will man genau die Menschen zuerst impfen, welche die Krankenkassen sehr viel Geld kosten? Und wie kommt man auf die Idee, Krebskranke im Endstadium, Patienten mit fortgeschrittener Demenz oder Menschen mit angeborener körperlich-geistiger Behinderung zuerst zu impfen? Keine dieser Gruppen passt zur offiziellen Erzählung, man müsse die Risikogruppe der Alten schützen, damit ihnen noch weitere Lebensjahre bevorstehen.
Recherchiert man etwas weiter, findet man heraus, dass solche Impfempfehlungen auch in Österreich existieren. So erklärt die Österreichische Krebshilfe, dass man Menschen mit aktiver Krebserkrankung und Menschen mit metastasierender Krebserkrankung mit höchster Priorität impft. In Österreich wurde auch bekannt, dass man Menschen auf Palliativstationen impft – also jene, die keine Überlebenschance mehr haben und nur noch in (theoretisch) möglichst viel Würde auf den Tod warten. Dieser Wahnsinn zieht sich auch in Deutschland durch. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin sieht Palliativpatienten als Hochrisikogruppe und fordert die Impfung mit höchster Priorität.
Ebenso mehr als befremdlich ist der Umstand, weshalb man Menschen mit psychischen Erkrankungen mit Priorität impfen will. Es gibt gewiss nicht Ansatzweise eine seriöse Erklärung, weshalb ein Virus Psychiatriepatienten bevorzugt infizieren sollte und bei ihnen zu einem schwereren Verlauf führen könnte. Da mag die Wortwahl, die an die NS-Zeit erinnert hart sein, aber der Gedanke liegt nahe: Ist das ein Euthanasieprogramm?
In diese Richtung argumentierten bereits viele Kritiker, welchen die gehäuften Todesfälle in Altersheimen in zeitlicher Nähe zu den Impfterminen auffielen. Offizielle Statistiken findet man dazu aber nicht. Die Sendung des Corona Ausschuss wird vermutlich in Kürze wieder zensiert sein, bis dahin kann jeder den betreffenden Ausschnitt (1:48:00) auf YouTube selbst sehen.