Autorius: Flo Osrainik Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-09-01 21:15:00, skaitė 7592, komentavo 0
Moderna: Ein Biotechnologieunternehmen mit hellseherischen Fähigkeiten? Wohl kaum!
von Flo Osrainik
Ein „vertrauliches Dokument“ offenbart, dass das im Jahr 2010 unter der Bezeichnung ModeRNA Therapeutics gegründete Biotechnologieunternehmen Moderna aus Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts schon Wochen vor dem weltweit präsentierten Auftreten von COVID-19 sogenannte mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten im Rahmen eines geheimen Forschungsprojektes an die University of North Carolina gesendet hat. Das schreibt das Journalistenkollektiv Corona Transition unter Bezug auf einen Bericht vom 18. Juni 2021 in The Daily Expose. Das Dokument, die Echtheit vorausgesetzt, lässt das offizielle und zur einzigen Wahrheit erklärte Corona-Narrativ alles andere als wasserdicht aussehen.
Um es kurz und knapp zu sagen: Moderna hat seinen mRNA-Impfstoff womöglich „schon im Dezember 2019 entwickelt“. Das neue Coronavirus betrat die Weltbühne, wie mittlerweile allgemein bekannt, allerdings erst später — zumindest höchst offiziell. Im „Das Corona-Dossier“ schreibe ich dazu:
„Nach Angaben der World Health Organization (WHO) war das WHO-Büro in China seit dem 31. Dezember 2019 über Fälle von Lungenentzündungen unbekannter Ursache informiert. Am 7. Januar 2020 gaben chinesische Behörden ein neuartiges Coronavirus, das sie 2019-n CoV bezeichneten, offiziell als Erreger bekannt. Am 10. Januar 2020 wurde eine virale Genomsequenz zur sofortigen Unterstützung der öffentlichen Gesundheit online freigegeben. Am 12. Januar 2020 wurden vier weitere Genome in der Global Initiative on Sharing All Influenza Data (GISAID) hinterlegt, wobei die Genomsequenzen auf ein Virus hindeuteten, das eng mit den Mitgliedern der Virusspezies SARS-CoV verwandt ist.
Am 20. Januar 2020 hieß es, eine Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch sei aufgrund epidemiologischer Daten möglich. Bis dahin wusste die WHO von 282 laborbestätigten Fällen, unter anderem von Wuhan-Reisenden in Thailand, Japan und Korea. Das veröffentlichte Eurosurveillance, ein wissenschaftliches Magazin vom European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), dem europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten. Am 30. Januar 2020 rief die WHO dann die internationale Gesundheitsnotlage aus und erklärte die bisherige Epidemie rund sechs Wochen später zur Covid-19-Pandemie.“
Nun gab es vor der Entdeckung der neuen Coronavariante zwar Pandemieplanspiele wie „Event 201“ am 18. Oktober 2019 auf Initiative des Johns Hopkins Center for Health Security — Bloomberg School of Public Health, des World Economic Forum (WEF) und der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) in New York, um, wie es der Zufall eben will, den weltweiten Ausbruch eines Virus mit dem Namen Coronavirus-assoziiertes Lungensyndrom oder im Original „Coronavirus Associated Pulmonary Syndrome“ zu simulieren. Dass Moderna nur kurz darauf Coronavirus-Impfstoffkandidaten verschickte, ist dann vermutlich nur geschäftsbedingte Hellseherei. Was sonst? The Daily Expose erlaubte sich auch die Anmerkung, dass es im Jahr 2019 kein einzigartiges Coronavirus gab, das für die Menschheit bedrohlich war und die Entwicklung eines entsprechenden Impfstoffs gerechtfertigt hätte.
Das veröffentlichte Dokument, eine Vertraulichkeitsvereinbarung, zeigt, dass „Moderna und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) am 12. Dezember 2019“ vereinbarten, gemeinsam entwickelte mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten an die University of North Carolina zu übermitteln. Und zur Erinnerung, so Corona Transition, „Direktor des NIAID ist Anthony Fauci.“
Wir stellen dazu hiermit 153 Seiten online. Unter „Material Transfer Agreement“ heißt es auf Seite 105, dass die Anbieter NIAID und Moderna („Providers“) sich dazu verpflichten, dem Empfänger, der „University of North Carolina at Chapel Hill“ („Recipient“), folgende Forschungsmaterialien zu übermitteln: „mRNA Coronavirus-Impstoffkandidaten, die entwickelt wurden und sich im gemeinsamen Besitz von NIAID und Moderna befinden“. Das Material sei im Rahmen des Projekts auch nur für Forschungszwecke zu verwenden. Ein kommerzieller Gebrauch wäre dabei nicht vorgesehen und die Anbieter könnten vom Empfänger auf Anfrage einen Statusbericht über die Recherche des Forschungsprojekts verlangen.
Vertrauliche Vereinbarungen von NIH ModernaDer Empfänger verpflichtet sich im Rahmen des Projekts für einen Zeitraum von drei Jahren zur Vertraulichkeit. Entsprechende Informationen über das Forschungsmaterial wären unter anderem als „confidental“, also „vertraulich“ oder „geheim“, zu kennzeichnen oder zu behandeln und gegebenenfalls zu löschen. Das Forschungsmaterial, also die mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten, würde ohne Gewährleistung geliefert und stellen eine „erhebliche Investition“ für die Anbieter da, weshalb die Weitergabe des Materials ohne Zustimmung nicht zulässig und nur den Anbietern vorenthalten bleibt. Entdeckungen oder Erfindungen, die aus der Verwendung des Materials entstehen, würden dem US-Patentrecht unterliegen, was Moderna schließlich mitzuteilen wäre.
Außerdem sei die US-Regierung schadlos zu halten oder im Fall der Fälle zu entschädigen. Das Papier wurde am 12. Dezember 2019 von Ralph Baric und am 16. Dezember 2019 von Jacqueline Quay von der University of North Carolina at Chapel Hill unterzeichnet. Für NIAID hat Amy Petrick, ebenfalls am 12. Dezember 2019, und Barney Graham ohne Datum sowie für Moderna Sunny Himansu und Shaun Ryan, beide am 17. Dezember 2019, unterzeichnet.
Erst am 6. Juni 2021 schrieb Corona Transition über NIAID-Direktor: „Anthony Fauci ist selbst in die Pandemie verwickelt, für deren Bekämpfung er beauftragt wurde. Zu diesem Fazit kam Tucker Carlson am Mittwochabend in seiner Late-Night-Show auf Fox News. Hintergrund dafür sind E-Mails, die die Nachrichtenseite BuzzFeed über den Freedom of Information Act erhalten hat und die den Zeitraum von Januar bis Juni 2020 abdecken.“
Demnach hätte Fauci Experimente unterstützt, die Corona erst ermöglicht haben, wobei er die Befürchtung hatte, dass die Öffentlichkeit vermuten könnte, das neuartige Coronavirus aus dem Institut für Virologie in Wuhan, China, stammt. Weshalb?
„Möglicherweise, weil Anthony Fauci genau wusste, dass er Gain-of-function-Experimente in genau diesem Labor finanziert hat“, so Carlson. Wie aus den E-Mails hervorgeht, teilten Top-Virologen und Fauci auch einen Beitrag von ZeroHedge, „indem die These vertreten wurde, dass Covid eine von Menschen gemachte Biowaffe sei“, weshalb ZeroHedge in den sozialen Medien verboten wurde, so Corona Transition.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Zitat von Robert Kadlec, Programmdirektor für Biodefense des Homeland Security Department und ehemaliger US-Biowaffeninspektor im Irak, in einem internen Strategiepapier des Pentagons aus dem Jahr 1998. Kadlec damals:
„Werden biologische Waffen unter der Tarnung einer räumlich begrenzten oder natürlich auftretenden Seuche benutzt, lässt sich ihr Einsatz glaubwürdig abstreiten. (…) Das Potenzial, schwere wirtschaftliche Verluste und in der Folge politische Instabilität auszulösen, verbunden mit der Möglichkeit, den Einsatz glaubwürdig abstreiten zu können, übertrifft die Möglichkeiten jeder anderen bekannten Waffe.“
Der Business Insider schrieb am 5. Mai 2020, dass Kadlec, der sich schon in der Vergangenheit für die Vorratshaltung von Impfstoffen aussprach und unter US-Präsident Donald Trump stellvertretender Sekretär des US-Gesundheitsministeriums wurde, es auch versäumte, den Kongress über seine frühere Tätigkeit als Berater für Emergent Biosolutions zu informieren. Das Büro von Kadlec schloss im Jahr 2019 unter anderem eine Vereinbarung für den Kauf eines Pockenimpfstoffs über 2,8 Milliarden US-Dollar mit „einer Firma, die Kadlec einst als Berater bezahlte“, so der Business Insider. Pikant war noch, dass Kadlec, nachdem er sein Amt unter Trump antrat, seinen Fokus auf Bioterrorismus legte und geplante Ausgaben für Infektionskrankheiten kürzte.
Aber zurück zu Fauci, Carlson und ZeroHedge. Tucker Carlson meinte nämlich auch, dass man nicht einmal spekulieren durfte, „dass Corona von Menschen gemacht sein könnte. Warum konnte man das nicht? Die Faktenchecker erlaubten es nicht. Warum nicht? Weil Fauci den Tech-Monopolen versichert hat, dass das Coronavirus nicht von Menschen gemacht sein kann. Und damit schlossen die Technologiemonopole das Thema“.
In den E-Mails soll Fauci aber auch zugegeben haben, dass Menschen, die Corona durchgemacht haben, wahrscheinlich bereits eine Immunität aufgebaut hätten und somit den Impfstoff nicht benötigten.“ Laut Carlson soll Fauci auch über die Gain-of-function-Experimente nicht die Wahrheit gesagt haben, etwa im US-Kongress. Es soll sich um Versuche handeln, die Übertragbarkeit oder Virulenz von Krankheitserregern zu steigern. Dabei verwies Carlson auf den US-Mikrobiologen und Immunologen Ralph Baric, der mit Shi Zhengli „zusammenarbeitet und entsprechende Experimente gemacht habe. Dies bestätigten auch die E-Mails“, so Corona Transition.
Außerdem: Als US-Senator Randal Howard Paul von Fauci wissen wollte, ob Gain-of-function-Experimente denn überhaupt stattgefunden haben, antwortete dieser: „Dr. Baric hat keine Gain-of-function-Experimente gemacht. Und falls doch, so habe er sich an die Richtlinien gehalten und diese in North Carolina durchgeführt“. Aber wie sieht es mit Moderna aus? Dazu noch etwas aus dem „Corona-Dossier“:
„Allein ‚Meldungen aus den USA von Erfolgen mit einem Corona-Impfstoff beflügeln die Fantasie an den Börsen. Weltweit sind Forscher, Finanziers und Politiker im Einsatz bei der Operation Impfschutz. Es geht um Milliarden‘, schrieb die Deutsche Welle am 19. Mai 2020. Meldungen des US-Pharmakonzerns Moderna hätten die Börsen in New York, Tokio und Frankfurt sogar noch kräftiger bewegt: Die Aktie von Moderna stieg um fast 20 Prozent, nachdem ein Impfstoff-Kandidat der Firma bei ersten Tests vielversprechende Ergebnisse gezeigt habe.
Zwar gebe es ‚solche Tests auch in China, in Großbritannien und in Deutschland. Aber in den USA fließt besonders viel Geld in das Projekt Impfstoff gegen Covid-19.‘ Nach den Testergebnissen von Moderna stellte die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) eine beschleunigte Zulassung des Mittels in Aussicht. Moderna erhielt satte staatliche Zuschüsse über die US-Behörde Biomedical Advcanced Research and Development Authority (BARDA).“
Bedenken wegen der verkürzten Zulassung hatten die meisten Regierungen in der Coronakrise keine. Die Pharmabranche wurde sogar aus der Haftung für Impfschäden entlassen. Und Todesfälle nach Corona-Impfungen gab es ja schon zu viele.
In der Regel dauert(e) die Entwicklung von Impfstoffen mit allen klinischen Tests mehrere Jahre. Da aber auch „Donald Trump im internationalen Impfstoff-Rennen die Nase vorne haben wollte, ernannte er den Pharmamanager Moncef Slaoui, der früher bei GlaxoSmithKline (GSK) und bis kurz zuvor auch im Verwaltungsrat des Pharmaunternehmens Lonza aus Basel saß, zum Chef der ‚amerikanischen Impfoperation Warp-Speed‘. Und, so die Luzerner Zeitung: Slaoui wurde erst am 28. April 2020 in den Lonza-Verwaltungsrat gewählt. Am 1. Mai 2020 gab man dort die ‚strategische Partnerschaft‘ mit dem US-Impfstoffspezialisten Moderna bekannt, um ‚den Impfstoff m RNA-1273, den Moderna entwickelt hat, zu produzieren.‘
Nur vierzehn Tage später, am 15. Mai, ernannte Trump Slaoui zum Projektleiter der ‚Operation Warp-Speed‘. Nun würden die US-Behörden Druck ausüben, ‚damit sie zuerst mit dem Impfstoff beliefert werden‘, hieß es kurz darauf in der Schweiz. Und dann bestätigte Lonza, dass Slaoui sein Amt im Verwaltungsrat nach ein paar Tagen wieder niederlegte. Slaoui gab später noch weitere Ämter auf, etwa als Berater von Brii Biosciences, ‚einem Unternehmen mit beträchtlichen chinesischen Investitionen‘, wie die New York Times schrieb oder als Direktors bei Moderna.
Trotzdem besaß Slaoui noch Moderna-Aktien im Wert von rund 10 Millionen US-Dollar, denn mit Erlaubnis des US-Gesundheitsministeriums Department of Health and Human Services durfte Slaoui nach seiner Ernennung zum Chefberater der „Operation Warp-Speed“ seine Pharma-Aktien behalten. Nachdem Moderna im April 2020 also bekannt gab, „dass die US-Behörde BARDA der Firma 483 Millionen US-Dollar im Wettrennen um einen Corona-Impfstoff aus Steuergeldern schenkt, stieg der Aktienkurs des Unternehmens sprunghaft an. Allein der Wert von Slaouis Moderna-Optionen soll so um 184 Prozent zugelegt haben.
Slaoui versicherte Donald Trump bei seiner Vorstellung als Leiter der Abteilung Warp-Speed: „‚Herr Präsident, ich habe erst kürzlich Daten aus einer klinischen Studie mit einem Coronavirus-Impfstoff gesehen. Mit diesen Daten fühle ich mich noch zuversichtlicher, dass wir bis Ende 2020 einige Hundert Millionen Impfstoffdosen liefern können.‘ Slaoui bezog sich dabei vermutlich auf Daten von Moderna.“
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde das Unternehmen aus Massachusetts ein Top-Favorit der US-Regierung. Moderna kündigte dann an, seinen genbasierten Impfstoff in einer weiteren Probephase nun an 30.000 Freiwilligen zu testen. Ziel waren nach Unternehmensangaben bis zu einer Milliarde Impfdosen pro Jahr. Offiziell, so Moderna, kenne man bereits seit dem 13. Januar 2020 die Sequenz für mRNA-1273, also nur runde 48 Stunden, nachdem China die DNA-Sequenz des Virus bekannt gab.
Insgesamt hätte es 25 Tage von der Sequenzauswahl bis zur Impfstoffherstellung gedauert. „Und am 4. März 2020 gab die FDA bereits grünes Licht für klinische Tests, wobei die FDA auf Tierversuche vor der Testung des Impfstoffes am Menschen verzichtet haben soll. Am 16. März 2020 teilte die US-Regierungsbehörde National Institutes of Health (NIH) dann mit, dass die ersten ‚Teilnehmer‘ mit ‚m RNA-1273 dosiert wurden‘. Zwar sei ein kommerzieller Impfstoff wahrscheinlich erst in zwölf bis 18 Monaten verfügbar, aber in Notfällen könne das Mittel für einige Personen, etwa in Gesundheitsberufen, schon früher zugänglich sein.“
Jedenfalls trat dann auch alles genau so oder so ähnlich ein. Am 18. Dezember 2020 erteilte die FDA dem Moderna-Impfstoff eine Notfallzulassung, am 6. Januar 2021 ließ die Europäische Kommission den Impfstoff in der EU zu, am 8. Januar 2021 gab es die Zulassung für Großbritannien und „dank der hohen Nachfrage nach dem Covid-19-Impfstoff mRNA-1273 konnte Moderna im April 2021 erstmals einen Quartalsgewinn“ ausweisen, wie die deutsche Version der Wikipedia schreibt. Denn: „Moderna hat eine Vielzahl von mRNA-basierten Arzneimitteln in klinischen Studien. Das einzige vorläufig zugelassene Arzneimittel ist ein RNA-Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus“ mit der Bezeichnung mRNA-1273.
Da auf dem globalen EU-Impfgipfel vom 12. September 2019 in Brüssel unter dem Motto „In Vaccines we Trust“, veranstaltet mit der WHO und 400 ausgesuchten hochrangigen Teilnehmern aus internationaler Politik, der Wissenschaft und ziviler sowie philanthropischer Organisationen wie der Bill & Melinda Gates Foundation oder der Impfallianz Gavi, eine „Roadmap on Vaccination“ mit einem gemeinsamen Impfausweis für EU-Bürger vereinbart wurde, läuft es für die Impfstoffhersteller und Moderna wie geschmiert. Dank Corona, den Medien und der Politik. Wie sagte Tedros Ghebreyesus, Direktor der WHO, bei dieser Gelegenheit doch: „Wenn wir über das Recht auf Gesundheit sprechen, sprechen wir über das Recht auf Impfungen.“
Immerhin könnten „Impffehlinformationen“ ja so ansteckend wie „Infektionskrankheiten“ sein, wie der WHO-Direktor Meinungsfreiheit mit einem Virus verglich, weshalb die WHO mit Facebook oder Pinterest zusammenarbeitet, um Nutzer gezielt auf „zuverlässige Informationen“ zu lenken. Sogar Jean-Claude Juncker, zu dieser Zeit noch Präsident der Europäischen Kommission, meinte, dass Impfskepsis ja nur an „Desinformationskampagnen“ liegt und die Kommission dieses Problem angeht. Immerhin: „Wir alle haben eine Rolle zu spielen“, so Juncker wenige Monate vor Corona.
Jedenfalls trägt Corona Transition weiterhin fleißig zusammen, was sich rund um die Boten-RNA-Impfstoffe (mRNA) „die seit Jahrzehnten entwickelt, aber nie für den Einsatz am Menschen genehmigt wurden“, so alles tut. Neue Untersuchungen würden laut „Harvard- und MIT-Wissenschaftlern“ etwa nahelegen, dass mRNA-Impfstoffe die DNA dauerhaft verändern können. Das mRNA-Vakzin, der mRNA-Impfstoff regt die Zellen anders als andere Impfstoffe, „durch eine Neuprogrammierung der RNA direkt zur Bildung von Antikörpern an, obwohl die Krankheit noch gar nicht da ist und vielleicht auch nicht kommt“.
Es wird also eine Krankheit behandelt, „die die meisten gar nicht haben“. Der mRNA-Impfstoff, eine Art Betriebssystem, würde dabei „die DNA und damit den Körper auf der Ebene seines grundlegenden Bauplans“ umprogrammieren. Das sei keine Übertreibung. Denn: Moderna erklärt selbst „dass ihre mRNA-Technologieplattform eine ‚Software des Lebens‘ sei und ‚sehr ähnlich wie ein Betriebssystem auf einem Computer funktioniert‘.“
Nur: „Während der Organismus die Bildung der Antikörper in Art und Dosis genau auf eine vorhandene Krankheit ausrichtet, wird diese Harmonisierung bei der direkten Anregung zur Bildung von Antikörpern durch die mRNA ausgeschaltet. Der Organismus wird so programmiert, einfach mal Antikörper (…) zu produzieren, obwohl die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung gering ist. (Nur der kleinere Teil der Bevölkerung erkrankt überhaupt an Covid-19, und von ihnen haben rund 80 Prozent keine Symptome.) (…) Diese erzwungenen Antikörper, die keinen ‚Gegner‘ zur Neutralisierung finden, können sich dann gegen eigene Organe wenden und allergische Reaktionen auslösen, bis hin zum anaphylaktischen Schock“, also zu unerwünschten Nebenwirkungen oder mehr Todesfällen als erwartet führen. Offizielle Zahlen, etwa des US-Meldesystems VAERS, hätten bis Ende Januar 2021 gezeigt, dass „die für Impfungen geltende Schwelle von einem Todesfall auf 1 Million Impfungen“ bis dahin um das rund Fünfzehnfache „deutlich überschritten“ wurde.
Die nach klinischen Standards bisher nie getesteten mRNA-Vakzine sind also in der Lage, das menschliche Erbgut unkontrolliert zu verändern. Und Politik und Medien diskutieren diese Impfstoffe und eine Impfpflicht mit diesen Präparaten, die ohne Corona-Hysterie wohl auch aus ethischen Gründen nicht zugelassen würden.
Sogar der staatliche Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) fragte bei der deutschen Zulassungsbehörde Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nach, wie riskant die Corona-Gen-Impfstoffe wären? Ob die mRNA-Impfungen unbeabsichtigt eine Autoimmunerkrankung auslösen oder Menschen mutieren lassen können? Die Antwort des PEI:
„Selbst wenn aber die Impfstoff-RNA in das Genom integriert würde (was wirklich kaum vorstellbar ist), dann wäre das Ergebnis, dass das Spike-Protein von der Zelle hergestellt und vom Immunsystem erkannt würde und dann die betroffene Zelle abgetötet würde.“
Der MDR fasst zusammen:
„Mutation durch mRNA möglich“. Auch wenn das Risiko vermutlich eher gering ist, die Chance besteht. Und Corona Transition dazu: „Würde. Könnte. Sollte. Vielleicht. Oder auch nicht. Dass angesichts derart wackeliger Wissensbasis auch nur ansatzweise über Massenimpfungen nachgedacht wird, ist unverantwortlich“.
Übrigens: Einer der Pioniere der mRNA-Technologie, Luigi Warren, Präsident und CEO der Biotechnologiefirma Cellular Reprogramming aus Kalifornien in den USA, schrieb auf Twitter, dass „einige Geimpfte wegen Lymphozytopenie, ADE (infektionsverstärkenden Antikörpern) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Virus-Superspreadern“ werden. Was Warren, der im Jahr 2010 zusammen mit Derrick Rossi, einem Mitgründer von Moderna in einer vom Time Magazin und Science gelobten Arbeit schrieb, „wie Moleküle, die genetische Anweisungen für die Zellentwicklung im menschlichen Körper tragen, umprogrammiert werden können“, gefiel Twitter ganz und gar nicht. Der Tech-Konzern sperrte Warren, der ja wohl wissen sollte, wovon er spricht, so etwa India Today. Warren selber schrieb:
„Der Tweet, für den Sie mich gesperrt haben, ist korrekt. Ich bin der Erfinder dieser Technologie, auf Basis derer Moderna entwickelt wurde — schauen Sie nach. Ich weiß, wovon ich rede.“
Wer verbreitet hier also „Impffehlinformationen“ oder unterdrückt Impfinformationen?
Aber egal. Während die Bundesregierung in ihrem Koalitionsausschuss vom 3. Juni 2020 vollkommen unabhängig eines wie auch immer definierten realen Pandemie-Verlaufs beschloss: „Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht“, was sich heute als eine Lüge herausstellt, da die Impfstoffe wie die „Pandemie“ samt ihren Maßnahmen da sind, meinte Mark Suzman, CEO der Bill & Melinda Gates Foundation, dass es sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten gibt. Und wir werden fast jeden impfen müssen. Oder Angela Merkel am 23. Juni 2021 unter Applaus im Bundestag: „Also, dass (weiterhin) verschiedene (Corona) Varianten auftauchen, damit müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist.“
Mit Betrug, Heuchelei und Hunger müssen wir auf dieser Welt aber auch noch rechnen, Frau Merkel, denn ich schließe mich heute mal einem Artikel der Zeit an: „Mit sauberem Trinkwasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also mehr Leben retten als mit Impfungen“.