Ärzte steigen aus Impf-Kampagne aus: Widerstand in Deutschland und den USA

Autorius: Hilde Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-09-04 17:49:00, skaitė 902, komentavo 0

Ärzte steigen aus Impf-Kampagne aus: Widerstand in Deutschland und den USA

In immer mehr Praxen in Deutschland werden keine Covid-Vakzine mehr verabreicht. In den USA hat eine Vereinigung von Ärzten nun eine Bundesklage gegen die Corona-Impfungen eingereicht. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen Impf-Apartheid und Pandemie-Totalitarismus. Hier mehr erfahren.

Zahlreiche Termine in den Impfzentren platzen, wofür Karl Lauterbach – omnipräsenter Gesundheitsexperte der SPD – Schadenersatzforderungen als angemessen ansieht. 23.000 Ärzte sind bereits aus der Impfkampagne ausgestiegen. In der Woche vom 2. bis 8. August haben nur noch 29.300 statt 52.000 Praxen Vakzine gegen Covid-19 verabreicht. Elf der 16 zuständigen Landesministerien teilten mit, dass sie ihre Impfzentren bis zum 30. September schließen werden, die anderen wollen nur im Stand-by-Modus weitermachen.

Immer mehr Menschen wird klar, dass die Bedrohung durch das Coronavirus keineswegs so hoch ist wie von der Regierung und ihren Adjutanten propagiert. Die Herrschenden werben hemmungslos für die dritte Impfung (angeblich zur Auffrischung) und wollen auch Kinder und Jugendliche mit einbeziehen, obwohl diese keine Pandemietreiber sind und durch die Impfung einem unnötigen Gesundheitsrisiko ausgesetzt werden.

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Schutzlos: Auch der Nachwuchs soll jetzt geimpft werden.Foto: Lichi/Shutterstock

Das kann man nur als verantwortungslos bezeichnen. Dr. Michael Yeadon, früherer Vize-Präsident beim US-Arzneimittelhersteller Pfizer, warnt eindringlich vor den gentechnischen Covid-19-Vakzinen, weil 60 Mal mehr Nebenwirkungen auftreten als bei konventionellen Impfstoffen. Inzwischen kennt fast jeder eine Person in seinem Verwandten-, Bekannten- oder Kollegenkreis, die Probleme mit Impfreaktionen hat, aber kaum jemand kennt noch einen, der an Corona verstorben ist.

Gefälschte Statistiken

Trotzdem schüren die üblichen Verdächtigen weiterhin Panik, allen voran Trommler Karl Lauterbach, der angeblich zu erwartende hohe Sterblichkeitsraten durch die dritte Impfung abwenden will. Dabei hat es solche hohen Quoten nie gegeben.

Berechnungen von Bertram Häussler haben ergeben, dass bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten offen sei, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er auch künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus.

Häussler wörtlich:

Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.

Der Mediziner und Soziologe ist Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin. Sein Team erstellt seit August 2020 den sogenannten Pandemie-Monitor auf Basis wissenschaftlicher Analysen.

Das bedeutet im Klartext, dass bei 80 Prozent der vermeintlichen Covid-Toten gar nicht Corona die Todesursache war und die Statistik nach oben gepusht wurde, um Panik zu erzeugen und die Maßnahmen zu legitimieren: Masken, Tests, Impfungen, Lockdows, Schließung von Schulen, Wechselunterricht, Ruinierung der einheimischen Wirtschaft durch Schließen der Geschäfte und der Gastronomie oder Verhängung von geschäftsschädigenden Bedingungen.

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Kneipensterben: Zahlreiche Gastronomie-Betriebe sind bereits den Corona-Maßnahmen zum Opfer gefallen. Foto: David Tadevosian | Shutterstock.com

Aus Angst um die Gesundheit stimmte die Bevölkerung zunächst den Maßnahmen zu. Langsam erhärtet sich aber der Verdacht, dass die gentechnischen Impfungen mit allen Mitteln erzwungen werden sollen und die Errichtung einer Gesundheitsdiktatur mit Verlust der normalen bürgerlichen Rechte geplant ist.

Nachträglich wurde dann ja auch zugegeben, dass zu keinem Zeitpunkt die ständig an die Wand gemalte Überlastung des Gesundheitswesens bezüglich der Intensivbetten bestanden hat. Daher wundert sich auch niemand mehr, dass parallel zum Panikticker im vergangenen Jahr 20 Kliniken geschlossen wurden und Tausende von Betten verloren gingen, also eine künstliche Bettenverknappung stattgefunden hat. Das ist völlig unlogisch bei einer angeblichen Pandemie – der eigentliche Sinn wird aber deutlich anhand der aktuellen Situation.

Da das Kriterium Inzidenzwert wegen Willkür ausgereizt ist, kommt nun die Anzahl der Betten im Verhältnis zu den Erkrankten ins Spiel. Dieser Quotient soll nun die Aufrechterhaltung des Drucks auf die Bevölkerung durch die endlos fortgeschriebenen Corona-Maßnahmen begründen. Je weniger Betten, umso höher der Druck. Das war wohl schon 2020 von langer Hand geplant. Es steht zu befürchten, dass dieser Quotient genauso intransparent gehandhabt werden wird wie der Inzidenzwert.

Auch andere Meldungen erhärten den Verdacht der Statistikfälschung: Die Impftoten werden heruntergespielt, um die Neigung zur Spritze nicht zu dämpfen und um die Ungeimpften diffamieren zu können. So werden diejenigen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung versterben, nicht als Impftote gezählt, sondern als Ungeimpfte. Das schönt die Sterbestatistik bei den Nebenwirkungen erheblich, sodass die Mainstream-Medien jubelnd ein geringes Todesrisiko verkünden können.

Dabei sind die offiziellen Zahlen keineswegs als Entwarnung zu sehen, zumal der begründete Verdacht besteht, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen offiziell gemeldet wird.

Das PEI meldet 10.000 schwere Impfreaktionen und über 1.000 Tote bei knapp 75 Millionen Impfungen für das erste halbe Jahr 2021: Thrombosen, Herzentzündungen, Blutungen und mehr. Außerdem gibt es 107.000 Verdachtsverfälle auf Nebenwirkungen. Jede zehnte Reaktion war schwerwiegend.

USA: Bundesklage gegen Impfungen

Auch in den USA formiert sich der Widerstand unter der Ärzteschaft: America‘s Frontline Doctors (AFLDS) sammeln selber Daten, um einen Vergleich zu haben und offizielle Datenbanken wie VAERS (Vaccine Adverse Event Response System) zu überprüfen. VAERS bietet Informationen über unerwünschte Ereignisse (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach Impfungen mit in den USA lizenzierten Vakzinen. Die Website der US-Gesundheitsbehörde CDC verlinkt die Plattform.

In Kalenderwoche 27 meldete VAERS bis dato 6.985 Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen. Eine Woche später war diese Zahl auf 9.048 angestiegen, Anfang August 2021 lag sie bei 11.140. Insgesamt wurden über 400.000 unerwünschte Reaktionen auf Corona-Impfstoffe gemeldet. Allein in der vergangenen Woche gab es in den Vereinigten Staaten 174 Todesfälle mehr durch Impfung als wegen Corona.

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Intensivstation: In Deutschland und Amerika trickst man mit den Zahlen. Foto: Photocarioca | Shutterstock.com

Darum haben America‘s Frontline Doctors nun Bundesklage eingereicht und verlangen einen sofortigen Stopp der Corona-Massenimpfungen. In dem Schriftsatz der Ärzte wird unter anderem aufgezeigt, dass es weitaus mehr Impf-Todesfälle in den USA gibt, als zugegeben wird.

Zuvor hatte bereits eine Whistleblowerin aus dem IT-Bereich in einer eidesstattlichen Versicherung erklärt, dass sie VAERS-Zahlen mit Hilfe von Algorithmen gefälscht und statt der tatsächlichen Anzahl von 45.000 Todesfällen innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung lediglich 10.991 Todesfälle eingegeben habe. Die VAERS-Daten hätten daher um den Faktor 5 zu niedrig berichtet. Diese Erklärung an Eides statt wurde der AFLDS-Bundesklage beigefügt.

Deutsche Ärzte müssen nachziehen

Wo bleibt eine entsprechende Klage von Ärzten in Deutschland? Vor allem müsste sich diese gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen richten. Es sei daran erinnert, dass vor über 10 Jahren die Schweinegrippe-Impfung gestoppt wegen 53 Todesfällen gestoppt wurde. Nun reichen 1.000 Tote als Folge der gentechnischen Impfungen offensichtlich nicht für ein Verbot aus.

Passiver Widerstand – wie die Verweigerung der gentechnischen Impfungen in den Arztpraxen – ist angesichts der prekären Sachlage richtig, aber sicher nicht ausreichend.