Ab Montag: Kostenpflichtiger Test – Letzter Schritt zur Impf-Apartheid

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-10-11 11:23:00, skaitė 1182, komentavo 0

Ab Montag: Kostenpflichtiger Test – Letzter Schritt zur Impf-Apartheid

Karl Lauterbach ist happy: Morgen, am 11.10., wird der letzten Schritt zur Impf-Apartheid vollzogen. Dann sind die Corona-Tests nicht mehr gratis, sondern kosten zwischen elf bis 20 Euro. Lassen Sie sich durch den Info-Trash des Establishments nicht irre machen. Was Ärzte und Patienten jetzt wissen müssen, lesen Sie in der Neuerscheinung Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren.

Reiche Impfskeptiker können sich das solche Tests notfalls leisten, für Ärmere wie Hartz-IV-Sklaven bedeuten  die praktisch eine 2G-Regelung. Und genau dorthin will der sogenannte Gesundheitsexperte der SPD, Karl Lauterbach, sie treiben. Gegenüber der Funke-Mediengruppe verriet Lauterbach:

Kostenpflichtige Tests werden dazu führen, dass sich sehr viele noch impfen lassen, weil sie eine regelmäßige Testung vermeiden wollen.

Und für absolut Unbelehrbare forderte der Panik-Profi kreativere Impfwerbung: durch Werbe-Spots mit konformistischen Promis wie Jürgen Klopp beispielsweise. Die könne man direkt vor den Abendnachrichten ausstrahlen. Und die Argumente der Impf-Skeptiker, so Lauterbach, ließen sich ganz leicht widerlegen:

Es gibt keine späten Impfwirkungen bei bekannten Impfungen. Das ist einfach so.

Leider hält nicht jeder dieses „Argument“ für unwiderlegbar. Auch die Schlussfolgerung, dass kostenpflichtige Tests zu mehr Impflust führen, wird nicht von jedem geteilt.

So glaubt der Marburger Bund, dass die Kostenpflicht eher vom Impfen abhalte. Damit aber erhöhe sich das Risiko der Übertragung. Nur Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) will die Covid-19-Tests in seiner Stadt weiterhin gratis anbieten. Die Kosten würden durch Spenden gedeckt.

Anwalt: Fake-Impfpass keine Urkundenfälschung

Mancher Bürger plant eine vorsätzliche Infizierung, um den 2G-Status als Genesener  zu erhalten. Eine weitere Option deutete der Rechtsanwalt Rechtsanwalt Christian Solmecke in Stern-TV an. Auf die Frage, ob die Erstellung eines gefälschten Impfpasses eine Urkundenfälschung sei, antwortete Solmecke:

„Urkundenfälschung bedeutet, dass ich ein Dokument habe, mit dem ich irgendwas beweisen kann. Und diese leeren Impfpässe, mit denen kann ich ja noch nichts beweisen, da fehlt noch der Name. Und deswegen fällt die Urkundenfälschung raus. Und es gibt was anderes, das ist das Fälschen von Gesundheitszeugnissen, das könnte auch noch eine Norm sein, aber bei den Fälschungen von Gesundheitszeugnissen, da haben wir nur eine Straftat, wenn ich so ein Gesundheitszeugnis bei Behörden oder bei Versicherungsunternehmen vorlege. Das heißt, wenn ich mit einem gefälschten Impfpass ins Restaurant oder in den Club gehe, ist das keine Straftat.“

Lauterbach fordert Kreativität bei der Impf-Propaganda. Die Kreativität der Impf-Skeptiker scheint er zu unterschätzen.

Lassen Sie sich durch den Info-Trash des Establishments nicht irre machen. Schließlich wurden Impfstoffe noch nie so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – auch über Schadenersatzklagen. Hier bestellen.