Autorius: Stefan Schubert Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-10-31 13:50:00, skaitė 1552, komentavo 0
Paris gleicht einer Festung: Polizisten mit Maschinenpistolen sichern den Verhandlungsort
von Stefan Schubert
In Frankreich und auch in vielen weiteren europäischen Ländern wird ausführlich und mit Sondersendungen über den Start des Prozesses gegen die islamischen Massenmörder vom 13. November 2015 berichtet. In Deutschland hingegen wird das Thema so gut wie totgeschwiegen. Dies hat einen schwerwiegenden Grund, ohne die Grenzöffnungen 2015 der Merkel-Regierung und der einsetzenden Flüchtlingspropaganda der Mainstream-Medien wäre der Terroranschlag in dieser Form nicht durchführbar gewesen. Ganz bewusst nutzten die IS-Terroristen die offenen Grenzen und Flüchtlingsströme zum Angriff auf Frankreich. Das Blut der 130 ermordeten Pariser klebt somit auch an den Händen der Merkel-Regierung und ihren medialen Claqueuren.
Ein Blick auf die Zahlen des Prozesses verdeutlicht die Dimensionen: 1775 Nebenkläger, 330 Rechtsanwälte, 20 Angeklagte, 5 Richter und 3 Generalstaatsanwälte. Die Ermittlungen füllen 542 Ordner, es sind 142 Verhandlungstage angesetzt. Den Prozessauftakt sicherten über 1000 französische Polizisten ab, darunter Spezialeinheiten und Scharfschützen. Auch der damalige Präsident Hollande, der nach den Terroranschlägen den Ausnahmezustand verhängte und die Grenzen schließen ließ, ist als Zeuge vorgeladen. Eigens wurde ein großer Prozesssaal für 8 Millionen Euro im Justizpalast geschaffen, dieser befindet sich in der Nähe der niedergebrannten Kathedrale Notre Dame.
Allein in diesem Raum ist für 550 Personen Platz, in weiteren zehn Sälen wird der Prozess live für die Nebenkläger übertragen. Von den 20 Angeklagten sind 14 anwesend, darunter der einzige Überlebende des Pariser IS-Kommandos Salah Abdeslam. Als dessen Selbstmordweste nicht zündete, gelang diesem die Flucht aus Paris, in die muslimische No-go-Area Brüssel-Molenbeek, wo er monatelang problemlos untertauchen konnte, trotz einer weltweiten Fahndung.
5 der 20 Angeklagten werden als vermutlich in Syrien und Irak getötet geführt, aber vorsorglich trotzdem mitangeklagt. Den 13 weiteren Angeklagten wird vorgeworfen, der IS-Terrorzelle mitangehört oder diese mit Waffen, Geld und Unterkünften unterstützt zu haben. Französische Prozessbeobachter gehen von lebenslangen Haftstrafen für mindestens 12 der angeklagten Terroristen aus.
Mehrere Terrorkommandos des Islamischen Staates griffen am 13. November 2015 friedliche Bürger in Cafés, Restaurants und in einem Konzertsaal an. Auch Deutschland wurde als direktes Angriffsziel ausgewählt. Selbstmordattentäter zündeten ihre Bomben beim Fußball-Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland am Pariser Stade de France. Nur dem aufmerksamen Sicherheitspersonal ist es zu verdanken, dass die Opferzahlen hier gering blieben, da es den drei IS-Attentätern bei der Eingangskontrolle des Stadions den Zutritt verwehrte. Insgesamt sprengten sich im Umfeld des Stadions drei IS-Selbstmordattentäter in die Luft. Drei Bombenangriffe auf die damals noch sehr beliebte »Mannschaft« – allein aus diesem Grund müssten seit Tagen Sondersendungen zu der islamischen Terrorserie in den Medien laufen.
Doch die aktuelle Berichterstattung ist irgendwo zwischen einem journalistischen Offenbarungseid und dem millionenfach geäußerten Vorwurf der »Lügenpresse« einzuordnen. Der Jahrhundertprozess in Paris wird schamhaft im Nachrichtenblock versteckt und gerade so lange erwähnt, dass man sich nicht dem direkten Vorwurf der Nicht-Berichterstattung ausgesetzt sieht. Zur Vorbereitung auf den Artikel habe ich mir die »Nachrichtensendungen« von ARD, ZDF und RTL angetan und die spärliche Berichterstattung beim Spiegel, der Zeit, der Süddeutschen etc. durchgelesen. Selbstentlarvend ist diese Presseschau, wenn man sich bewusst wird, welche Themen und Wörter gar nicht oder kaum im Mainstream verwendet werden: Islamischer Terrorismus, Islam, Moscheen, Flüchtlinge, Flüchtlingsstrom, offene Grenzen, 2015, Angela Merkel, die Propaganda-Kampagne »Refugees Welcome«.
Sämtliche Kausalitäten, die nicht ins extrem linke Weltbild dieser Protagonisten passen und diese gar als realitätsfremd entlarven und der Lüge überführen, werden totgeschwiegen. Statt eine Kampagne gegen den Massenmord durch Islamisten einzuleiten, wird stattdessen eine solche gegen die Eliteeinheiten der Polizei und der Bundeswehr geführt, weil diese angeblich vor Jahren in privaten Chats »rechte« Begriffe geteilt haben.
Dass die unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten Westeuropa in einen Tsunami von Gewalt, Kriminalität und islamischen Terror gestoßen hat, wird nicht nur verschwiegen, sondern trotz vorliegender Faktenlage bestritten. Der mittlerweile weltweit einmalig schwache Schutz der deutschen wie europäischen Grenzen wurde von Angela Merkel und ihren Ministern – unter dem Beifall von Medien, der Asylindustrie, NGOs und der Antifa – 2015 vollends außer Kraft gesetzt. Für den Autor eine bis heute nicht revidierte grundgesetzwidrige Tat, die man nur als suizidal und als die schwerwiegendste Fehlentscheidung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bezeichnen kann.
Fast alle Pariser IS-Terroristen nutzten die offenen Grenzen, die Flüchtlingsströme und die Balkanroute aus. Manche reisten gar zwischen dem IS-Gebiet in Syrien und dem Irak hin und her. Ohne das vorsätzliche Staatsversagen der Bundesregierung und dem nach wie vor anhaltenden Kontrollverlust wäre das Pariser Islam-Massaker nicht in dieser Form möglich gewesen. Trotz dieser unstrittigen Faktenlage zensieren Politik und Medien die Realität auch zum Prozessbeginn: Islam, offene Grenzen und »Flüchtlinge«, die in Wirklichkeit IS-Terroristen sind und den Westen und jeden »Ungläubigen« hassen, all diese Tatsachen werden verschwiegen. Jemand, der diese Wahrheiten ausspricht oder niederschreibt, wird jedoch umgehend als Rassist und Rechtsextremer diffamiert.
Der unfähigste aller Bundesminister, Heiko Maas (SPD), behauptete noch 2 Tage nach dem Pariser Blutbad, es gebe »keine einzige nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen«. Einem sogenannten Faktencheck wurde der hoch bezahlte SPD-Funktionär nie unterzogen.