Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-11-02 18:18:00, skaitė 630, komentavo 0
Ex-Fußballer und Impf-Dogmatiker Paul Breitner hat kein Verständnis für Joshua Kimmichs Skepsis. Mehr noch: der Pseudo-Philanthrop gibt Nahrungsmittel an seiner Armentafel nur noch an Geimpfte ab. Nicht alle Prominente unterstützen die erpresserische Impf-Politik der Regierung. Im Gegenteil. Lesen Sie über widerständige Stars im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.
Ex-Maoist Paul Breitner weiß, wie Diktatur geht. Zur Impfskepsis der Fußball-Nationalspielers Joshua Kimmich raunzte er gegenüber der Bild-Zeitung:
„Ich brauche mit niemandem darüber zu diskutieren, ob er sich impfen lassen soll oder nicht. Für mich gibt es nur die Richtung, sich impfen zu lassen“.
So spricht ein echter Führer. Alternativlos bis ins Mark. Der duldet kein Ausscheren:
„Ich war fünf Jahre beim FC Bayern für die Mannschaft verantwortlich. Und der (Kimmich, Anm.) hätte bei mir – und auch die anderen vier (weitere Spieler ohne Impfung, Anm.) – diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!“
Um zu beweisen, dass er nicht nur krass reden, sondern ebenso zackig handeln kann, tobt Breitner seine Impf-Ideologie an den Schwächsten der Gesellschaft aus: an den Armen.
Erst kürzlich hatte der Fußball-Profi zu Recht beklagt, dass die Politik sich ignorant gegenüber dem Elend der Unterschichten zeige. Er habe zahlreiche Polit-Bonzen aufgefordert, sich die Entbehrungen vor Ort anzuschauen. Fast alle hätten dankend abgelehnt.
Das klang sehr menschenfreundlich, ließ an echte Besorgnis glauben. Jetzt aber zeigt Philanthrop Breitner, dass sozial Schwache, die seinem Impf-Befehl nicht Folge leisten, gefälligst verhungern können: seine Münchener Tafel gibt nur noch Geimpften die lebensnotwendige Nahrung. Paul Breitners Ehefrau bekräftigt:
„Eine Impfung ist wichtig, daran halte ich fest“.
Schließlich müssen die Helfer doch vor Infektionen geschützt werden. (Sind die etwa nicht geimpft?!? Anm.) Und wie jedes Diktatorenpärchen sind die Breitners zugleich Opfer ihres Idealismus. Frau Breitner:
„Ich habe viel Ärger für die Entscheidung bekommen, doch den Shitstorm halte ich aus, es ist für eine gute Sache“.
Ja, das Aushungern von Ungeimpften ist in der Tat eine gute Sache. Dafür muss man auch mal Psycho-Stress erdulden. Wo bleibt das Bundesverdienstkreuz?
Aber auch die Breitners kennen Gnade. Sollte ein sozial schwacher Untertan seinen Widerstand bereuen, dann schickt der Fußball-Profi einen mobilen Impfbus los. Mit ihm „wollten wir unseren Gästen nochmal eine Möglichkeit geben“.
Lässt einer sich spritzen, kommt der Impfbus nach vier Wochen erneut: um die zweite Ladung rein zu jagen. Und das Allergeilste: der reuige Untertan darf schon nach der ersten Injektion wieder zur Tafel! (Aber dann kann er doch noch das Personal infizieren. Und für deren Sicherheit wurde die 1G-Regel von Breitner doch gemacht, oder…?)
Nicht alle Prominente unterstützen die erpresserische Impf-Politik der Regierung. Im Gegenteil. Lesen Sie über widerständige Stars im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.