Autorius: Hilde Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-11-04 15:03:00, skaitė 605, komentavo 0
Nur noch 33.000 Arztpraxen von 100.000 impfen, obwohl jetzt die Booster-Auffrischimpfungen als dritte Injektion anstehen, denn die Zweifel an Sicherheit und Wirksamkeit steigen. Die #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert Promis und Stars, die sich gegen den Impfzwang stellen.
Teil 1 dieses Artikels finden Sie hier.
Die Warnungen von Dr. med. Wolfgang Wordarg bezüglich Fruchtbarkeit und Schwangerschaft scheinen sich zu bestätigen, da von besorgten Frauenärzten hohe Fehlgeburtsraten und Missbildungen des Kindes nach den gentechnischen Covid-19-Impfungen während der Schwangerschaft gemeldet werden.
Außerdem waren 40 Prozent der COVID-19-Toten der letzten vier Wochen „voll immunisiert“. Laut RKI starben in der Altersgruppe 60 plus 41,4 Prozent trotz „vollständigem Immunschutz“ im Zusammenhang mit einem nachgewiesenen Coronavirus. In den vier Wochen davor zählte das Institut knapp 23 Prozent dieser Verstorbenen als Impfdurchbrüche.
Auch hier Tendenz steigend: Je höher die Impfquote, desto höher die Zahl der Corona-Toten. Es ist also eine Mär, dass diese Impfung vor schweren Verläufen schützen würde. Das lässt sich auch europaweit feststellen, denn die irische Stadt Waterford meldete Rekordinzidenzen trotz fast hundertprozentiger Impfquote. Das Gegenteil müsste der Fall sein.
Die EMA nimmt die Zulassungen für diese gentechnischen Impfungen nicht zurück – trotz anhängender Klagen von Dr. med Wodarg und Dr. Mike Yeadon, die einen sofortigen Stopp dieser Impfungen fordern, sondern weitet noch das Klientel aus: Der Impfstoff für 12-17 Jährige wurde inzwischen zugelassen und 40 Prozent sind bereits damit geimpft. Der nächste Zulassungsantrag steht schon in den Startlöchern und gilt den 5-11 Jährigen, auch sie sollen gentechnisch geimpft werden.
Wie ist das Verhalten der Europäischen Arzneimittelagentur EMA zu erklären? Das Gesamtbudget der EMA für das Jahr 2021 beträgt 386 Millionen Euro. Davon stammen allein 330 Millionen Euro aus Zulassungs-Gebühren der Pharmaunternehmen, also etwa 86 Prozent. 2020 waren es sogar 91 Prozent, die von der Pharmaindustrie bezahlt wurden. Das kann und darf nicht sein, denn eine solche EU-Behörde muss unabhängig von der Pharmaindustrie finanziert werden, z.B. über Beiträge der EU-Mitgliedsländer, sonst macht man den Bock zum Gärtner.
Die EMA-Zulassungsgebühren von 330 Millionen Euro bei der EMA sind für Big Pharma aber nur ein Taschengeld angesichts von deren Milliardengewinnen. Die Unternehmensgewinne 2020 und im Ersten Quartal 2021 durch gentechnische Impfungen betrugen:
US-Pfizer: 14.500 Mio. = 14, 5 Milliarden US-Dollar, US-Johnson & Johnson: 21.600 Mio. = 21,6 Milliarden US-Dollar , BioNTech: 1.100 Mio. = 1,1 Milliarden Euro
Die STIKO zögerte zwar zunächst mit der Befürwortung dieser Impfung, gab aber dann doch dem Druck nach. Dr.Mike Yeadon sieht einen Genozid und Prof. Dr. Bhakdi fordert ein Tribunal für diese nicht ausreichend erforschten gentechnischen Impfungen, die im begründeten Verdacht stehen, gesundheitlich gefährlich zu sein, sowohl kurzfristig als auch langfristig.
Sucharit Bhakdi. | Bild: Screenshot YouTube / Servus TV.Auch das Zulassungsverfahren ist suspekt, denn der jährliche Haushalt der Europäischen Zulassungsbehörde EMA von über 300 Millionen Euro wird über Zulassungsgebühren zu 86 Prozent in 2021 (91 Prozent in 2020) von Big Pharma finanziert. Die seit November 2020 amtierende Präsidentin Emer Cooke hat davor jahrzehntelang als Lobbyistin für Big Pharma gearbeitet.
Gerald Hauser (FPÖ) schätzte diese Sachlage in einer Rede vor dem österreichischen Nationalrat als Vetternwirtschaft und Korruption ein. Das System ist von der Basis her kritikwürdig, daher gibt es keinen Grund, Vertrauen in die gentechnischen Impfungen und deren Zulassungen zu haben.
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