Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-11-11 23:31:00, skaitė 1489, komentavo 0
Es mehren sich Berichte über aggressive Krebs-Entwicklungen nach Corona-Impfungen.
von Sven Reuth
Bereits im Juni dieses Jahres erklärte der in Florida praktizierende Urologe Dr. Diego Rubinowicz in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CBS, dass er bei Patienten sechs Wochen lang nach der Corona-Impfung merkwürdige Blutwerte gemessen habe.
Normalerweise wiesen diese bei Männern auf ein Krebsgeschehen in der Prostata und bei Frauen Unfruchtbarkeit hin. Der sogenannte PSA-Krebsmarker weise nach der Verabreichung des Vakzins achtmal höhere Werte als normal auf. Bei Vorsorgeuntersuchungen schrillen in einem solchen Fall alle Alarmglocken.
Nun stellt sich heraus, dass das Abwehrsystem des menschlichen Körpers nach einer der neuartigen mRNA- und Vektor-Impfungen offenbar so stark durcheinandergebracht wird und die Lymphozyten geradezu verrückt spielen, dass zumindest bei einer bestehenden Krebserkrankung, die bislang unter Kontrolle war, eine ungebremste Metastasierung und Ausbreitung des Tumors einsetzen kann.
Schon bei der viel beachteten Konferenz des Pathlogischen Instituts Reutlingen kam das Thema Krebs im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung zur Sprache. Die Experten sprachen dabei von „Turbokrebs“ und meinten damit ein explosives Krebsgeschehen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung. Im Abschluss-Statement auf der Website pathologie-konferenz.de formulierten die Mediziner daher die Forderung:
„Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die Covid-19-Impfstoffe bewerten zu können. Zum Beispiel können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der Covid-19-Impfungen ist zu erwägen.“
Auch der US-Mediziner Dr. Ryan Cole sieht einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und Krebs.
In einem Video-Beitrag von Health Freedom Idaho sagte Cole:
„Ich habe eine sehr interessante Nachricht von einem Hausarzt erhalten, der seit 40 Jahren in Irland lebt. Er sagte: Hey, wissen Sie, viele meiner Patienten bekommen die Spritze. (…) Und dann zählte er die Anzahl der Krebserkrankungen auf, die er in einem Zeitraum von sechs Wochen gesehen hatte, die er in seiner 40-jährigen Karriere noch nie gesehen hatte. Also fragte er, woran das liegen könnte.“
Und weiter:
„Also sprach ich mit Harvey Risch, dem weltbekannten Epidemiologen. Er sagte: Nun, wissen Sie, nach einer Spritze oder einer Therapie dauert es normalerweise fünf, zehn Jahre, bis wir diese Signale sehen. Und ich sagte, ja, normalerweise wäre es so. Aber wenn wir etwas haben, was wir noch nie zuvor gemacht haben, dann unterdrückt das plötzlich einen dieser Rezeptoren, der in hohem Maße dafür verantwortlich ist, Krebs in Schach zu halten. (…) Wenn dieser Rezeptor herunterreguliert ist, dann können all die nachgeschalteten Moleküle in dieser Zelle, die dort kämpfen, nicht kämpfen, weil diese Signale jetzt von den Zytokinen, den Interferonen, den Dingen, die diese atypische Zelle angreifen, ausgeschaltet werden. (…) Bei einigen dieser Patienten gibt es wieder unerklärliche Krebsarten, die für die Altersgruppen wirklich ungewöhnlich sind, wirklich massive Krebsarten, verglichen mit dem, woran wir im Labor gewöhnt sind.“
Offenbar liegen medizinische Kritiker wie Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi oder Michael Yeadon nicht falsch, wenn sie vor Folgen der Corona-Impfungen warnen, die wir derzeit noch gar nicht absehen können.
Peinlicher Zwischenfall für die Impflobby: Die investigative Enthüllungsplattform Project Veritas hat ein Video veröffentlicht, in dem drei Pfizer-Wissenschaftler darüber debattieren, dass der Impfstoff ihres Unternehmens nicht so wirksam sei wie die natürliche Immunität gegen COVID-19. So äußerte der an der Entwicklung des Impfstoffs beteiligte Wissenschaftler Nick Carl:
„Wenn jemand von Natur aus immun ist – wie bei COVID – hat man wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus. Wenn man das Virus tatsächlich bekommt, fängt man an, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren. (…) Also sind die Antikörper zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als bei der (COVID-) Impfung.“
Karl bekannte sich aber dennoch klar zum geltenden Impf-Regime und machte dabei auch deutlich, welche psychologischen Tricks angewendet werden, um die Menschen zum Impfen zu bringen. Er äußerte dazu:
„Die Stadt (New York) braucht Impfpässe und so weiter. Es geht nur darum, es für Ungeimpfte so unbequem zu machen, dass sie sagen: ‚Scheiß drauf. Ich werde mich impfen lassen.‛ Verstehen Sie?“
Das ganze Video können Sie hier ansehen: https://www.anonymousnews.org/2021/10/09/impf-krebs-horror-meldung-erschuettert-oeffentlichkeit/
In diesem Sommer wurde das Vakzin des US-amerikanischen Herstellers Johnson & Johnson in vielen Haushalten plötzlich zum absoluten Favoriten bei der Auswahl des Impfstoffes. Der Grund: Viele Bürger wollten in ihren Ferien eine Reise antreten und mit Blick auf das Serum von Johnson & Johnson genügte ein Pieks sowie eine zweiwöchige Wartezeit und man konnte sich in den Urlaub verabschieden.
Allerdings häufen sich mittlerweile Berichte über Durchbruchsinfektionen, die nach einer Impfung mit Johnson & Johnson aufgetreten sind. Laut einer statistischen Auswertung des Robert-Koch-Instituts kommt es bei der Verabreichung von Johnson & Johnson zu durchschnittlich 2.600 Impfdurchbrüchen auf eine Million Impfungen. Damit liegt dieser Wert weit höher als beim Impfstoff Comirnaty aus dem Hause Biontech/Pfizer (900 Impfdurchbrüche auf eine Million Zweitimpfungen) oder beim Vakzin von Moderna (500 Impfdurchbrüche auf eine Million Zweitimpfungen).
Die Zeiten, in denen man sich das Serum von Johnson & Johnson nur einmal spritzen lassen musste, um als vollständig geimpft zu gelten, dürften sich daher dem Ende zuneigen. In Österreich empfiehlt das Nationale Impfgremium (NIG) in seinen aktualisierten Anwendungsempfehlungen schon eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Vakzin für diejenigen Personen, die mit dem Einfachimpfstoff von Johnson & Johnson immunisiert worden sind.
Der Johnson & Johnson-Impfstoff machte zuvor schon durch zahlreiche Impfschäden, die nach der Spritzung dieses Vakzins gemeldet wurden, negativ auf sich aufmerksam. So gab die US-Arzneimittelbehörde FDA erst in diesem Sommer eine Warnung heraus, wonach die Impfung mit Johnson & Johnson zu der schweren Nervenerkrankung Guillain-Barré führen kann. Nach der Vergabe des Vakzins wurde außerdem das Auftreten von Hirnvenenthrombosen und arteriellen Thrombosen gemeldet.
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