Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-03-10 23:54:00, skaitė 919, komentavo 0
Die USA soll in der Ukraine mehrere Labore für Biowaffen finanziert haben. Beim Einmarsch der russischen Soldaten habe man die gefährlichen Krankheitserreger vernichtet. Der Konformismus blüht – da kommt die neue COMPACT-Spezial mit Fakten gegen die NATO-Kriegshetze als Gegengift gerade recht.
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Das russische Verteidigungsministerium besitzt nach eigener Aussage beweiskräftige Dokumente, dass in ukrainischen Geheimlaboren, unmittelbar in der Nähe von Russland, vom US-Verteidigungsministerium finanzierte, gefährliche Komponenten für Biowaffen entwickelt wurden. Beim Einmarsch russischer Truppen habe man die gefährlichen Krankheitserreger vernichtet.
Der offizielle Pressesprecher des Ministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärt laut RIA-Nowosti: im Zuge einer Militäroperation seien Beweise für die überstürzte Vernichtung gefunden worden. Zu dem militärisch-biologischen Programm gehörten Erreger von Pest, Milzbrand, Tularämie und anderer tödlicher Krankheiten.
Bislang hat das Ministerium die Dokumente teilweise auf seiner Internetseite und in sozialen Netzwerken publiziert. Eine Analyse und Auswertung werde bald folgen. Laut Konaschenkow war das US-Verteidigungsministerium ernsthaft besorgt, dass die Öffentlichkeit von ihren biologischen Experimenten in der Ukraine erfahren könnte.
Bislang werden diese Vorwürfe von der US-Regierung bestritten. Jetzt soll Russlands Chefermittler, Alexander Bastrikin, ein Strafverfahren eingeleitet haben. Man will genauere Umstände und die beteiligten Personen feststellen.
Laut Wochenblick.at habe das ukrainische Gesundheitsministerium besagte Bio-Labore angewiesen, ihre Bestände an Krankheitserregern unverzüglich zu vernichten. Schon Ende Februar gab es Gerüchte, dass Russlands Präsident Putin wegen der zunehmenden Tätigkeit der Bio- und Chemiewaffenlabore eine Intervention plane. Mit der Zerstörung hätten Washington und Kiew ihre Waffenforschung vertuschen wollen, weil sie gegen Artikel 1 des UNO-Übereinkommens zum Verbot bakteriologischer (biologischen) sowie Toxin-Waffen verstoße.