Ausländergewalt: Wieder Horror-Wochenende

Autorius: Daniell Pföhringer Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-07-01 20:52:00, skaitė 1192, komentavo 0

Ausländergewalt: Wieder Horror-Wochenende

Die Welle der Migranten-Gewalt reißt nicht ab: In Chemnitz wurde eine Frau sexuell belästigt und geschlagen, in Bayern gab es einen Messerangriff. Wir dokumentieren die neuen Fälle. Offenbar kann der Staat seine Bürger nicht mehr schützen! Das wichtigste Buch dieser Tage: „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Vollkommen legal! Hier mehr erfahren.

Die Zahlen sind alarmierend: In Deutschland gibt es durchschnittlich 72 Messerangriffe pro Tag, wobei Ausländer bei solchen Taten deutlich überrepräsentiert sind. Und nicht nur dort: Allein seit 2017 gab es über 52.000 Sexualdelikte durch Migranten.

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Im vergangenen Jahr wurden fast 20.000 minderjährige Deutsche Opfer von Ausländergewalt ein Anstieg von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und: Von 2016 bis 2020 gab es fast 2.000 Tötungsdelikte, bei denen mindestens ein Migrant tatverdächtig war. Auch hier sind Ausländer überrepräsentiert. Das alles sind ganz klar die Folgen der ungezügelten Massenzuwanderung, die Merkel initiiert hat und die Ampel auf die Spitze treibt.

Auch am vergangenen Wochenende gab es wieder mehrere Fälle von schwerer Gewalt durch Migranten.

Wir dokumentieren die neuen Fälle:

Samstag, 29. Juni, Chemnitz (Sachsen): Eine junge Frau (21) sitzt am Abend (gegen 18.10 Uhr) auf einer Wiese unweit einer Kleingartenanlage im Ortsteil Chemnitzer Ortsteil, Gablenz als plötzlich sieben junge Männer auf sie zukommen und anfangen, sie erst sexuell zu belästigen und zu beleidigen und dann brutal zuzuschlagen.

Durch einen Stoß ins Gesicht geht die Frau zu Boden, versucht dann, ihren Angreifern zu entkommen. Doch die ziehen ihr Opfer in eine Sackgasse und fangen an, sie zu befummeln. „Die Frau wehrte sich lautstark und vehement gegen die Angreifer, weshalb ein Bekannter, welcher sich in einem nahegelegenen Garten aufhielt, auf den Angriff aufmerksam wurde“, so die Chemnitzer Polizeisprecherin Julia Köhler gegenüber der Bild-Zeitung.

Als der Helfer am Ort des Geschehens ankommt, wird auch er von den Männern attackiert. „Die Situation beruhigte sich erst, als weitere Zeugen zu Hilfe kamen und die Täter flüchteten. Die Frau und ihr erster Helfer erlitten leichte Verletzungen“, schreibt Bild.

Aufgrund von Zeugenaussagen kann die Polizei kurz darauf fünf der sieben Tatverdächtigen im Alter von 15 bis 23 Jahren unweit der Schrebergärten fassen. „Es handelt sich um syrische Staatsangehörige. Die fünf Personen wurden vorläufig festgenommen und auf ein Polizeirevier gebracht. Die Kriminalpolizei Chemnitz hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des sexuellen Übergriffs sowie der gefährlichen Körperverletzung übernommen“, so Polizeisprecherin Köhler.

Sonntag, 30, Juni, Pegnitz an der Lauf (Bayern): Am Abend werden mehrere Polizeibeamte am Bahnhof von Lauf von einem Mann mit einem Messer angegriffen. Medienberichte zufolge soll es sich bei dem Täter um einen 34-jährigen Iraner handeln, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, der sich aber durch sogenannte Duldung weiterhin in Deutschland aufhielt.

Der Ausländer war nach Angaben eines Polizeisprechers zunächst auf ein Auto der Bundespolizei auf Streifenfahrt losgegangen. Als die Beamten ausstiegen, ging er demnach auch auf die Beamten selbst los. „Dabei war auch ein Messer im Spiel“, so der Sprecher.

Um den Angreifer zu stoppen, machten die Beamten von ihrer Schusswaffe Gebrauch und trafen ihn so schwer, dass er noch am Ort des Geschehens seinen Verletzungen erlag. Zuvor hatte die Polizei via X mitgeteilt, dass ein größerer Einsatz laufe: „Wir sind mit zahlreichen Kräften vor Ort. Bitte meidet den Bereich. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.“

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