Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-02-17 10:53:00, skaitė 14247, komentavo 0
Voraussetzung für den Erhalt eines hochwertigen Laptops ist die unerlaubte Einreise in die BRD.
In Straelen (Nordrhein-Westfalen) haben unerlaubt eingereiste Asylforderer nagelneue Laptops erhalten. Während deutsche Kinder teilweise nicht einmal eine warme Mahlzeit genießen können, freuen sich die Illegalen über hochwertige Technik.
von Günther Strauß
Damit die Highspeed-Internet-Verbindung in der neuen Luxusunterkunft auch rege genutzt werden kann, bekamen drei illegale Einwanderer in Straelen jetzt nagelneue Laptops geschenkt. Gebrauchte Geräte sind für Merkels Lieblinge selbstverständlich nichts. Man ist schließlich kein Deutscher, sondern ein Mensch erster Klasse in der BRD. Wobei hilfebedürftige Einheimische in der Regel nicht mal mit gebrauchter Technik rechnen dürfen.
Angeblich erhielten die Zuwanderer die Computer, damit sie besser Deutsch lernen können. Was Migranten allerdings regelmäßig mit Gratis-WLAN und modernen Kommunikationsgeräten anstellen, wissen Sie als aufmerksamer Leser von AnonymousNews schon seit Ende 2016. Soviel sei voraus genommen: Mit dem Erlernen einer Sprache hat das alles relativ wenig zu tun.
Nach Medienberichten nutzen Merkels Fachkräfte das Internet nämlich sehr fleißig, um beispielsweise nach homosexuellen Bildern zu suchen. Dies zeigte eine Auswertung von Traffic-Statistiken lybischer Asylforderer, die mit ihren Smartphones besonders häufig einschlägige Suchen vornahmen. Das Magazin salon.com berichtete im vergangenen Jahr über die beliebtesten Suchanfragen nahöstlicher und nordafrikanischer Fachkräfte im Netz. Demnach suchten diese Menschen besonders häufig nach Schlagworten wie Sex mit Esel, Schwein, Hund, Affe oder Ziege.
Finanziert wurden die hochwertigen Notebooks, die nun für welche Zwecke auch immer eingesetzt werden, unter anderem durch eine üppige Spende der Straelener Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Die Organisation, die sich als „Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Wirtschaft“ bezeichnet, setzt ganz offenbar auf die geballte Kompetenz der Fachkräfte, denen die Business Notebooks zugingen. Hassane Diallo aus Guinea, Jasem Khalafmorad aus dem Irak und Hemmat Alizadeh aus Afghanistan hatten jedenfalls allen Grund zur Freude.
Maria Trösser vom örtlichen Asylkreis bezeichnete die Laptops als „Einstieg zu mehr Lebensqualität und Bildung“. Ob sie auch Deutschen ein Mehr an Lebensqualität zugesteht? Immerhin gibt es auch in Straelen und Umgebung Obdachlose und Kinder, die nicht einmal eine Warme Mahlzeit am Tag genießen können, während Asylforderer von Catering-Firmen verwöhnt werden. Aber an diese unschuldigen Kleinen denkt man beim Asylkreis nicht. Wichtiger ist es den deutschfeindlichen Gestalten dort, dass Illegale, die überhaupt kein Recht haben, sich in unserem Land aufzuhalten, sich in Straelen auch willkommen fühlen. Und dazu braucht man eben nagelneue Laptops.