Autorius: Ano Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-03-05 19:21:00, skaitė 791, komentavo 0
Fünf Asylforderer haben in Ulm (Baden-Württemberg) ein 14 Jahre altes Mädchen brutal vergewaltigt. Insgesamt 10 Mal fielen die importierten Triebtäter über die Deutsche her, nachdem sie ihr Betäubungsmittel verabreicht hatten. Der Bürgermeister verhöhnte das Opfer.
von Roscoe Hollister
Ein gerade einmal 14 Jahre altes Mädchen aus Ulm hat am eigenen Leib erfahren, was es mit der so oft beschworenen kulturellen Bereicherung auf sich hat. „Gegen fünf Angeschuldigte im Alter zwischen 14 und 26 Jahren hat die Staatsanwaltschaft Ulm Anklage zur Großen Jugendkammer des Landgerichts Ulm wegen zum Teil mehrfacher Vergewaltigung einer 14-Jährigen bzw. Beteiligung daran erhoben“, teilte die Staatsanwaltschaft heute mit.
Interessant ist hierbei wieder einmal die Tatsache, dass bei einem 26 Jahre alten Triebtäter das Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen soll. Interessant wäre die Frage, ob ein 26-jähriger Deutscher, der ein Zuwanderermädchen vergewaltigt hätte, auch auf diese Art von Milde und Mitgefühl von Seiten des Gerichts hätte hoffen dürfen.
Am Tattag, dem 31. Oktober 2019 trafen die fünf angeklagten Sextouristen ihr späteres Opfer zunächst in der Ulmer Innenstadt. Dort nötigten sie das Mädchen, mit ihnen zu einer Unterkunft im Illertal zu fahren. Zwei der Asylforderer im Alter von 16 und 24 Jahren hatten sich noch auf der Busfahrt dahingehend verständigt, dass sie dem Mädel Betäubungsmittel verabreichen wollen, um mit ihr Geschlechtsverkehr haben zu können und einen erwarteten Widerstand zu beseitigen.
Dieser perfide Plan wurde später auch erfolgreich in die Tat umgesetzt. Die Sextäter flößten der 14-Jährigen eine mit einem Betäubungsmittel versetzte Flüssigkeit ein, um sie gefügig zu machen. Dann begann der 16 Jahre alte Angeklagte damit, das Opfer brutal zu vergewaltigen. Wie eine billige Hure wurde das Mädchen dann nach und nach an jeden der 5 Täter weitergereicht. Das Martyrium dauerte mehrere Stunden an.
Zwei der skrupellosen Sextäter missbrauchten das Mädchen sogar gemeinschaftlich. Einer hielt die 14-Jährige fest, während der zweite Triebtäter sein widerwärtiges Werk verrichtete. Danach ließen die Vergewaltiger ihr regungsloses Opfer einfach liegen und sperrten die Tür ab. Am darauffolgenden Tag ging der Vergewaltigungsmarathon in die nächste Runde. Wieder verabreichte der 24-jährige Zuwanderer dem Mädchen Betäubungsmittel und sein 16-jähriger Mitstreiter fiel abermals über die 14-jährige Deutsche her.
Insgesamt wurde die 14 Jahre alte Deutsche von den importierten Triebtätern 10 Mal vergewaltigt. Die eiskalten Kinderschänder stammen aus Afghanistan, dem Irak und dem Iran. Somit hat die Grenzöffnung durch Angela Merkel ein weiteres deutsches Opfer gefordert. Ohne Merkels Einladung zur ungehinderten Einreise in die Bundesrepublik wäre das kleine Mädchen heute kein Fall für den Psychologen.
Die Krone aufgesetzt hatte diesem Fall jedoch der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch. Der erbarmungslose CDU-Bonze schockierte mit einer BRD-typischen Täter-Opfer-Umkehr. Anstatt die brutale Vergewaltigung zu verurteilen und die sofortige Abschiebung der importierten Sextäter zu fordern, sagte Czisch: „Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will.“ Es soll also folglich die Schuld der 14-Jährigen und ihrer Eltern gewesen sein, dass sie von fünf illegalen Einwanderern auf brutale Art und Weise geschändet wurde.
Gunter Czisch, Oberbürgermeister von Ulm
Das ist Merkels BRD im Jahre 2020. Ein Opfer sexueller Gewalt wird vom Oberbürgermeister auch noch verhöhnt. Unfassbar. Herr Czisch, der Vater von zwei Söhnen ist, kann sich scheinbar schwer vorstellen, wie es ist, wenn das eigene Kind vergewaltigt wird. Zum Glück sind Männer ja eher selten Opfer von migrantischen Vergewaltigungen, wenngleich diverse Merkelgäste auch bei gleichgeschlechtlichen Opfern keine Skrupel kennen.
Aber vielleicht wird ja Frau Czisch einmal des Nachts von einem jungen Mann kulturell bereichert. Die Reaktion des Oberbürgermeisters in einem solchen Fall wäre interessant.