Autorius: Paul Klemm Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-03-07 13:02:00, skaitė 746, komentavo 0
Bei seinen Recherchen zur Situation auf Lesbos wurde unser Reporter Mario Müller hinterhältig überfallen, sein Begleiter brutal niedergeschlagen. Die griechische Insel droht aktuell in Anarchie zu versinken. Schuld daran ist die von Erdogan befeuerte Massenmigration nach Europa.
Mario Müller interviewte gerade einen griechischen Ladenbesitzer in der Hafenstadt Mytilene, da kamen sie: circa acht dunkel gekleidete Personen, ausgerüstet mit Motorradhelmen und Schlagstöcken. Die kleine Gruppe um Müller, bestehend aus zwei Reporterkollegen von Freilich und der Tagesstimme sowie YouTuber Johannes Scharf, erkannte die Gefahr gerade noch rechtzeitig, um sich gegen die Attacke wehren zu können. Trotz dem Umstand, dass sie zahlenmäßig überlegen und bewaffnet waren, gelang es den Angreifern glücklicherweise nicht, die Patrioten schwer zu verletzen. Johannes Scharf bekam jedoch mehrere Hiebe mit einem Totschläger auf den Hinterkopf ab und musste im Krankenhaus ärztlich behandelt werden. Die Täter türmten umgehend.
Schläge von Hinten: Johannes Scharf musste nach dem Angriff in ein griechisches Krankenhaus eingeliefert werden. I Foto: COMPACT
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Strippenzieher aus Deutschland?
Wer steckt hinter dem feigen Angriff auf unseren Reporter und seine Begleiter? Müller berichtet, dass er bereits im Flieger nach Lesbos von deutschen Linken erkannt worden sei, diese hätten die Information an griechische Autonome weitergeben können. Lesbos ist aktuell Anziehungspunkt für viele Vertreter der medienpolitischen Klasse aus Deutschland. Ihr Hauptziel ist es, im dortigen Asylchaos emotionale Aufnahmen für ihre Multikulti-Propaganda hierzulande zu gewinnen. So wurden westliche Journalisten schon heimlich dabei gefilmt, wie sie am griechischen Strand das Foto einer verzweifelt weinenden Migrantin inszeniert haben. Dass die Mainstream-Presse kein Problem damit hat, in ihrem Kampf gegen rechte Kritiker auch mit Gewalttätern von Links zu kooperieren, ist bekannt. Ihre zahlreichen Kontakte ins Antifa-Milieu sind längst kein Geheimnis mehr, zu sehen beispielsweise an der Personalie des ARD-Faktenfinders Patrick Gensing, der damit geprahlt hat, jahrelang „antifamäßig unterwegs“ gewesen zu sein.
Oder aus der Türkei?
Kurz vor dem Angriff auf ihn und seine Gefährten wurde Müllers Aufenthaltsort via Twitter verbreitet – und das von einem türkischen Account namens Barba Midilli. Dem folgen auf Twitter über 1.300 Menschen. Die Türken unter Führung ihres Präsidenten Erdogan haben durchaus ein Interesse daran, dass der Einfluss europäischer Patrioten an der hart umkämpften Grenze so klein wie nur irgend möglich gehalten wird. Schließlich ist Erdogans Migrationswaffe, mit dem er die EU-Staaten zur Hörigkeit zwingen will, nur dann wirklich effektiv, wenn die europäischen Abwehrkräfte nicht stark genug sind, um die Massenmigration weiter aufzuhalten.
Blutbespritzter Asphalt, Foto: COMPACT
Überall Fake News
Der Vorfall in Mytilene wurde nun schon von einer ganzen Reihe griechischer Medien aufgegriffen. Leider haben diese einen nicht weniger starken Linksdrall als ihre bundesdeutschen Entsprechungen. So verbreiten einige von ihnen die Falschinformation, dass Mario Alexander Müller vor der Prügelei damit gedroht hätte, ein an Griechen verübtes Weltkriegsmassaker zu wiederholen.
„Keine Ahnung, wo die das herhaben!“, sagt Müller mit einem Lachen am Telefon. Der Angriff sei völlig überraschend gekommen. Es habe auch kein Wortgefecht mit den Angreifern gegeben. Das Massaker, mit dessen Wiederholung er angeblich gedroht hätte, sei ihm bis gestern auch überhaupt nicht bekannt gewesen. Berichte der deutschen Presse über den Angriff sind allesamt in einem schadenfrohen Tonfall verfasst. Das Nachrichtenportal t-online beispielsweise schrieb: „Sie wollen sich als Grenzschützer und Helfer der Einheimischen präsentieren: Eine Gruppe von Rechtsextremen aus Deutschland und Österreich ist nach der Ankunft aus Lesbos verprügelt worden.“ Die Bezeichnung Prügelei ist hierbei ziemlich euphemistisch, wenn man bedenkt, dass die acht Angreifer mit Teleskopschlagstöcken über die unbewaffneten Journalisten herfielen.
Durch die Massenmigration hat sich die Insel Lesbos mit einer gefährlich großen Menge an sozialem Sprengstoff angereichert. Die Polizei ist heillos überfordert, Bürgerwehren beginnen Lesbos auf eigene Faust zu verteidigen, Autonome durchstreifen die Insel auf der Suche nach rechten Reportern und Aktivisten. Je höher die Zahl an illegalen Migranten steigt, desto tiefer scheint das Eiland in anarchische Zustände abzugleiten. Wenn der von Erdogan entfesselte Ansturm auf Europas Grenze nicht abgewehrt wird, kann Lesbos bald schon überall sein.