Autorius: Ute Fugmann Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-03-16 10:24:00, skaitė 953, komentavo 0
Hach, ist das schön! Es gibt noch andere Meldungen als Corona. Berlin: In der Nacht auf Samstag wurden in der Hauptstadt zwei Autos angezündet. Gegen 2.10 Uhr entdeckten Anwohner in der Laubestraße im Stadtteil Neukölln einen brennenden Suzuki. Die rechts und links stehenden Peugeot und Renault wurden stark beschädigt. Die Feuerwehr löschte.
In Lichtenrade brannte gegen 4.00 Uhr auf der Groß-Ziethener-Straße ein Skoda. Ein nahstehender Opel wurde durch die Hitze in Mitleidenschaft gezogen. Jetzt ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf Brandstiftung. Wirklich? Vielleicht steht es ja auch demnächst auf Indymedia ähm ähnlichen Seiten. Offizielle Partys gibt es aber dazu in Berlin nicht. Die Kneipen sind dicht.
In Österreich sind Treffen mit mehr als fünf Personen verboten. Doch wieder Corona.
Das interessierte zwei Gruppen am Samstag in Stralsund gegen 11.40 Uhr nicht. Die eine bestand aus Deutschen und die andere aus Syrern. Der Streit ging offenbar von den Einheimischen aus. Die Köter ähm Fischköppe sollen rechte Parolen in Richtung der Ausländer gerufen haben. Selten, dass die Zugezogenen den norddeutschen Dialekt so klar verstehen. Egal. High Noon flogen Flaschen und Fäuste zwischen einer 47-jährigen Syrerin und einer 27-jährigen Stralsunderin. Der deutsche Staatsschutz ermittelt.
Die Nord- und Ostseeinseln werden abgeriegelt. Schleswig-Holstein will die Inseln für Touristen ab Montag 6.00 Uhr sperren, verkündete Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) nach einer Telefonkonferenz. Erholungsuchende sollen ihren Urlaub abbrechen. „Zusammenhalt stärken. Abstand wahren – das ist meine herzliche Bitte an alle Menschen in Schleswig-Holstein“, sagte Günther. Klar. Opfer müssen gebracht werden! Corona ist ja nicht alle Tage und Geld nicht alles.
Für die Glücklichen ohne finanzielle Belastungen stellte die Stadt Ulm im letzten Winter Schlafkapseln aus Holz und Metall auf. Das Projekt „Ulmer Nest“ hatte zwei dieser Kapseln für Wohnungslose aufgestellt. Finanziert wurden diese vom „Europäischen Hilfefonds für die am stärksten benachteiligten Personen“ (EHAP). Bau und Installation der 2,50 m langen Kurzzeit-Särge kosteten rund 35.000 Euro. Schnäppchen für das gute Gewisse der Gutmenschen. Zwar gebe es Obdachlosenunterkünfte, aber wie überall auch Menschen, die solche aus verschiedenen Gründen ablehnten, sagte einer der Initiatoren. In Ulm sind es offenbar nur zwei.
Ab 8.00 Uhr ist die Klappe zu! Montag früh schließt Deutschland die Grenzen zu Frankreich. Schwere Zeiten für Hamster. Corona macht’s möglich.
Selbst Merkels verlorenes Sturmgewehr, AKK, macht mobil! Annegret Kramp-Karrenbauer ruft die Reservisten der Bundeswehr auf, sich zu melden. Da wiehert selbst Fury!