Autorius: Roscoe Hollister Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-03-18 09:20:00, skaitė 1833, komentavo 0
Ein illegaler Iraker hat am Wochenende seine Nachbarin ohne erkennbaren Grund mit einem Messer angegriffen. Der migrantische Mordversuch endete für das Opfer in der Notaufnahme. Die Frau schwebt in Lebensgefahr.
von Roscoe Hollister
In gewissen Bevölkerungsschichten scheint der Corona-Notstand noch nicht ganz angekommen zu sein – sie machen weiter wie bisher. Dazu zählen zum Beispiel importierte Gewalttouristen. In Wien-Ottakring zeigte ein 21-jähriger Asylforderer aus dem Irak, was es mit der angeblichen kulturellen Bereicherung auf sich hat. Als Opfer suchte er sich spontan seine 31 Jahre alte Nachbarin aus.
Es passierte am Musilplatz, kurz bevor es am Sonntag finster wurde. Gegen 18:30 Uhr lief der Iraker samt obligatorisch mitgeführtem Klappmesser durch die Gegend, als ihm plötzlich seine Nachbarin auffiel. Er näherte sich der Frau und zückte ohne erkennbaren Grund das Schneidwerkzeug. Wie von Sinnen stach er immer wieder auf sein wehrloses Opfer ein. Der Iraker rammte der 31-Jährigen das Messer mehrfach in die Brust, in den Rücken und in den Bauch.
Blutüberströmt brach die 31-Jährige zusammen und der 21-jährige Gewalttäter schlenderte gemütlich davon. Aufmerksame Zeugen riefen sofort die Rettungsdienst, welcher die Frau unverzüglich ins Krankenhaus brachte. Eine sofort eingeleitete Notoperation konnte zumindest kurzfristig das Leben des Opfers retten. Doch die 31-Jährige schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Sie hat nun am eigenen Leib erfahren, was es heißt, von einem Zuwanderer bereichert zu werden.
Unterdessen rätseln die Ermittler über das Motiv des Irakers. „Ein Streit ist nicht vorausgegangen“, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Was nun folgt, dürfte Ihnen bekannt vorkommen: Angeblich ist das importierte irakische Goldstück psychisch krank und hatte seine Tabletten nicht genommen. Als aufmerksamer Leser von AnonymousNews wissen Sie, wie solche Fälle oftmals enden – ohne Gefängnisstrafe für den skrupellosen Täter.
Denn nicht selten entgeht ein zugewanderter Straftäter einer Haftstrafe, wenn er als psychisch krank eingestuft wird. Nur ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: Ein illegaler Migrant aus Somalia, der einen Rentner halbtot geprügelt hatte, musste nicht ins Gefängnis, weil er angeblich psychisch krank sein soll. Der Gewalttäter kann es sich Dank eines saftigen Migrationsbonus statt in einer Gefängniszelle nun auf Kosten des Steuerzahlers in einer netten Klinik bequem machen.
Zu kären bleibt bei dem irakischen Messerstecher, warum der angeblich als geisteskrank bekannte Mann unbeaufsichtigt frei herumlaufen und andere Menschen gefährden konnte. Man kann hierbei nur absolute Fahrlässigkeit von Seiten der Behörden oder ganz und gar Vorsatz unterstellen. Hinter Schloss und Riegel wäre der Mordversuch wohl zu vereiteln gewesen.