Autorius: Manfred Ulex Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-04-02 07:53:00, skaitė 806, komentavo 1
Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hat angekündigt, 1.500 Illegale aus den Lagern auf Lesbos, darunter auch Corona-Kranke, direkt in die Bundeshauptstadt einfliegen zu wollen. Dabei setzt er auf die Zusammenarbeit mit schwerkriminellen Organisationen.
von Manfred Ulex
Mitten in der Corona-Krise steht für skrupellose Volksverräter wie Dirk Behrendt nach wie vor die Überfremdung unserer Heimat ganz oben auf der To-Do-Liste. Der Berliner Justizsenator hat in diesem Kontext angekündigt, bis zu 1.500 illegale Invasoren direkt in die Bundeshauptstadt zu importieren. Die Migrantenlager auf Lesbos will der Grünen-Politiker leerräumen und dabei auch mutmaßlich mit dem Coronavirus infizierte Asylforderer nach Berlin bringen.
„Wenn nicht sehr schnell auf Bundesebene etwas passiert – und das ist für mich eher eine Frage von Stunden als von Tagen –, dann ist Berlin auch bereit, zusammen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen eigene Schritte zu gehen und Menschen aus Lesbos auszufliegen“, sagte der grüne Justizsenator am Montag dem systemtreuen Tagesspiegel. Jene Gruppierung, die Behrendt als „zivilgesellschaftlichen Organisation“ verharmlost, ist jedoch ausgerechnet die schwerkriminelle Schleuserbande „Mission Lifeline“.
Die Berufsschlepper hatten erst kürzlich angekündigt, Asylforderer luxuriös per Charterflug direkt ins Merkel-Paradies schleusen zu wollen – tausenfache Rechtsbrüche. Dass ein Justizsenator mit dem organisierten Verbrechen kooperiert, schlägt dem Fass den Boden aus. In Bezug auf die Leerung der Lager auf Lebos sagte Behrendt: „Jeder einzelne Mensch, den wir dort rausholen, ist wichtig und richtig. Wir sollten mit einem Flugzeug anfangen, das wären dann etwa 300 Menschen.“
Dass sich unter den importierten Illegalen mit großer Wahrscheinlichkeit auch Corona-Kranke befinden werden, scheint Behrendt nicht zu interessieren. Erst kürzlich wurde bekannt, dass zahlreiche Migranten in den Lagern auf Lesbos an dem neuartigen Virus erkrankt sind. Nun werden die Infizierten sogar noch mit Unterstützung von höchster Stelle direkt nach Berlin geflogen. Die dadurch entstehenden Gefahren für die Zivilbevölkerung stören Volksverräter wie Dirk Behrendt nicht. Was sind schon ein paar dahingeraffte Deutsche, wenn dafür die Umvolkung unserer Heimat auf Hochtouren weitgeht?
Wie geisteskrankt der Grünen-Politiker Behrendt ist, stellte er unter Beweis, indem er sich lautstarkt darüber beschwerte, dass „dem Bund in der Coronakrise binnen weniger Tage gelingt, mehr als 170.000 Urlauber aus allen Teilen der Welt heimzufliegen und es zugleich nicht gelingt, die Geflüchteten auf Lesbos aus ihrer unerträglichen Situation zu befreien und nach Deutschland zu holen.“ Was erlaubt sich die Bundesregierung eigentlich? Deutsche Staatsbürger sollen sich gefälligst hinten anstellen. Zuerst dürfen Menschen erster Klasse in die bundesdeutschen Sozialsysteme geschleust werden, ehe auch nur ein einziger Urlauber heimgeholt wird, so offenbar die abstrusen Vorstellungen von Dirk Behrendt.