Autorius: Ano Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-04-19 10:18:00, skaitė 894, komentavo 0
Herzchirurgen und Raketenwissenschaftler warten auf ihren Einsatz in der BRD.
Nicht nur gelten für sie keine Quarantänebestimmungen, Ausgangssperren oder andere rechtsstaatliche Vorgaben, sie werden auch nicht notwendigen medizinischen Kontrollen unterzogen. Jüngste Beispiele aus Großbritannien verdeutlichen dies.
Aus Großbritannien wird berichtet, dass die dortige illegale Migration über den Ärmelkanal in den vergangenen Tagen und Wochen massiv angestiegen ist. Grenzschützer haben alleine in den letzten fünf Tagen mehr als 130 Illegale aufgegriffen, die von Frankreich aus mit Booten auf das britische Festland übergesetzt sind. Insgesamt waren es seit Jahresbeginn bereits 630 Migranten, die aufgegriffen und in die Küstenstadt Dover gebracht wurden.
Wie die DailyMail nun aber herausfand, wurde seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie kein einiziger (!) dieser illegalen Migranten auf das Virus getestet. Und dass, bei über 55.000 Corona-Fällen in Großbritannien, über 7.000 Toten und massiven Anstiegstendenzen. Wie das britische Innenministerium zugab, werden nur jene Einwanderer auf Symptome untersucht, die auch um Asyl ansuchen und dann gegebenenfalls isoliert. In Aufnahmeeinrichtungen wurden bereits eigene Bereiche für Corona-erkrankte Migranten eingerichtet.
Viele Berichte gibt es derzeit auch aus den französischen Flüchtlingslagern, wonach dort bereits viele Migranten mit dem Coronavirus infiziert seien und sich dennoch auf den Weg Richtung Großbritannien und Skandinavien machen. Die Verantwortlichen der Stadt Dover fordern eine 14-tägige Quarantäne für alle illegal Eingereisten, doch die Behörden scheinen weg zu sehen. Der Küstenort leidet seit Jahren unter den massiven Einwanderungswellen der Illegalen, die vor allem aus dem Nahen Osten kommen (Irak, Iran, Kuwait, Jemen, Syrien).
Jedenfalls werden jene Illegalen von den Behörden lediglich befragt, ob sie medizinische Versorgung benötigen oder krank sind. Danach werden sie an Einwanderungsbeamte weitergeleitet, befragt und ihre Fälle gemäß den Einwanderungsbestimmungen behandelt und gegebenenfalls in Haft genommen.
Letzte Woche stellte sich heraus, dass bei mindestens drei Migranten in Lagern in Calais und Dunkirk – wo etwa 1.500 Illegale leben – das Coronavirus diagnostiziert wurde, was die Befürchtung auslöste, dass sich die Krankheit wie ein Lauffeuer in den Migranten-Siedlungen ausbreiten könnte. Während in Frankreich Menschen mittlerweile eine Genehmigung brauchen, um mit ihrem Hund spazieren gehen zu können, dürfen Illegale scheinbar ungehindert Schlauchboote besteigen und damit nach Großbritannien fahren, so die Kritik konservativer Politiker in UK.
Aber auch in anderen Teilen Europas wächst die Angst vor dem Einsickern Corona-infizierter Migranten. Griechenland hat des öfteren die Befürchtung geäußert, dass die Türkei mit Coronavirus infizierte Migranten an die gemeinsame Grenze schafft und diese Richtung Europa lotst. Aktuell plant der türkische Präsident Erdogan erneut tausende Migranten an die griechisch-türkische Grenze zu verfrachten, nachdem erste Versuche in den vergangenen Wochen gescheitert sind. Diesmal aber an einer anderen Stelle.