Autorius: Ano Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-04-26 20:24:00, skaitė 3323, komentavo 1
Die „Afrikanisierung“ Europas wurde von der EU bereits 2008 festgelegt. Obwohl zu diesem Zeitpunkt EU-Abgeordnete entsprechende Details dieses Planes schilderten, fand diese Tatsache bei uns keinen Eingang in die Medien. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.
Inzwischen wird dieses Programm bereits tatkräftig umgesetzt: „Resettlement“, Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts.
Der Plan, Europas abendländischen Charakter gegen eine amerikaartige Multikulti-Gesellschaft auszutauschen, muss bei den nationalen und internationalen Funktionseliten eine derartige Priorität haben, dass man diesen Plan nicht einmal während der Corona-Krise zumindest aussetzt. Ein Großteil der Wirtschaft ist derzeit Lahmgelegt, die Asylindustrie soll jedoch nicht darunter leiden. Und auch der Nachschub an Migranten soll keineswegs ins Stockern geraten. Die entsprechenden Maßnahmen wurden bereits veranlaßt:
Nun geht die EU lässt nicht locker. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. Norbert van Handel, außenpolitische Berater von FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer, nimmt deutlich dazu Stellung:
Von großen Teilen der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, hat das EU Parlament mit einer Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ umfangreiche Sonderrechte für afrikanische Einwanderer beschlossen. Hand in Hand damit wird einer Masseneinwanderung aus Afrika Tür und Tor geöffnet. Bedauerlicherweise wird vielfach das, was in nebulösen Hirnen erdacht wird auch Realität, weil die gutmenschlich geprägte Gesellschaft überhaupt nicht mehr in der Lage ist, zwischen dumm und gescheit, gut und böse, vernünftig und unvernünftig zu entscheiden.
Van Handel zählt dann die wichtigsten Punkte des Maßnahmen-Kataloges auf, der, ohne die Bevölkerung zu fragen, umgesetzt werden soll.
Van Handel weiter:
Eine der Wurzeln dieser fast unglaublichen Entschließung ist der UN Migrationspakt, vor dem an dieser Stelle schon des Öfteren gewarnt wurde und der erfreulicherweise von Österreich und einigen anderen mitteleuropäischen Staaten nicht unterschrieben wurde. Nach dem zitierten Entschließungsantrag sollen Afrikaner in unbegrenzter Zahl kontrolliert und planmäßig nach Europa transportiert und illegale Einwanderung legalisiert werden. Zwischen Migranten, Flüchtlingen und Asylwerbern wird überhaupt nicht mehr unterschieden.
Die Neuankömmlinge sind von der einheimischen Bevölkerung, die überhaupt nicht gefragt wird, zu alimentieren und am Arbeits- und Wohnungsmarkt zu bevorzugen. Ebenfalls soll es eine Präferenz in den Medien und der Kultur generell geben, wobei dies mit der seltsamen Behauptung, dass „Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen hätten“ begründet wird.
Dass diese Pläne natürlich mit enormen Kosten für die Steuerzahler verbunden sind und auf der anderen Seite den NGOs und sonstigen Profiteuren der Massenmigration gewaltige Profite bescheren wird, sei nur am Rande erwähnt. Auch die Bestraf- und Verbotskultur, die zunehmend in Europa Platz greift, wird einen weiteren Schub erfahren.
Und aktuell in der Corona-Krise stellt diese Form der „Humanität“ zu den erwähnten Punkten noch eine erhebliche Gefährdung der Bevölkerung dar. Denn nachweislich zählen gerade Afrikaner neben sonstigen Migranten zu den am meisten mit Corona infizierten Personengruppen.