Iraker enthauptet 17-Jährige & bewahrt Kopf als Trophäe auf

Autorius: Ernst Fleischmann Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-05-17 21:15:00, skaitė 2663, komentavo 0

Iraker enthauptet 17-Jährige & bewahrt Kopf als Trophäe auf

Die 17-jährige Wilma wurde von einem Iraker enthauptet.

In einem besonders grausamen Fall steht jetzt die Mordanklage gegen einen 23-jährigen Iraker. Er soll eine 17-Jährige auf brutale Weise umgebracht haben, um ihren Kopf im Anschluss als Trophäne aufbewahren zu können.

von Ernst Fleischmann

Es war ein Fall, der im November ganz Schweden schockierte: Einige Wochen, nachdem die Jugendliche Wilma H. (17) verschwunden war, fand man zwei Wochen später den Kopf des Mädchens in einer Reisetasche in der Wohnung des Paares. Im kommenden Prozess wird ihm daher neben Mord auch Störung der Totenruhe vorgeworfen, wie Aftonbladet berichtet.

Grausamer Mord: Verdächtiger Iraker bestreitet Tat

Beim Verdächtigen handelt es sich der norwegischen NGO „Human Rights Service“ um Tishko Ahmed S. (23), der seit 2014 die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt. Als sie ihn verlassen wollte, soll er ausgerastet sein. Laut Anklageschrift brachte er nach dem mutmaßlichen Tötungsdelikt die Leiche hinfort und verteilte sie an mehreren Orten. Den Kopf aber soll er in Alufolie eingewickelt haben und in einem Koffer aufbewahrt haben. Eine finnische Bloggerin will wissen, dass er diesen angeblich sogar spazieren fuhr

Obwohl starke Indizien – etwa Fingerabdrücke auf mehreren tatrelevanten Gegenständen – ihn schwer belasten, sieht der Iraker im Fund des Kopfes seine Entlastung. Der Migrant, der auf unschuldig plädiert, sagte wörtlich: „Wenn ich mein Mädchen umgebracht hätte, hätte ich doch nicht ihren Kopf aufbewahrt“. Zu allen anderen Punkten soll er in den Verhören stets einen Kommentar verweigert haben.

Stiefmutter: „Sie war fürsorglich und lieb“

In einem bewegenden Interview, ebenfalls mit dem Aftonbladet, erzählte nun ihre Stiefmutter Emmeli Selander: „Sie kümmerte sich sehr um ihre jüngeren Geschwister. Sie war der Traum einer großen Schwester. Sie war auch fürsörglich und lieb, konnte gut mit unseren Pferden. Mit zwölf Jahren zeigte sie ihrem kleinen Bruder im Wald, wie man Dämme baut, und als er traurig war, tröstete sie ihn“.

Dass Wilma tot ist, kann sie immer noch nicht fassen: „Sie ging nur in die gemeinsame Wohnug, um ihre Sachen zu holen“. Einige Zeit vor ihrem Verschwinden war ihre Ziehtochter aus akademischen Gründen in die Stadt Uddevalla gezogen. Dort traf sie einen älteren Mann und verliebte sich. Ein wahrscheinlich fatales Treffen, denn es handelte sich dabei um den Iraker als ihren mutmaßlichen Mörder.