Autorius: Roscoe Hollister Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-07-17 06:03:00, skaitė 5441, komentavo 0
Luxus gibt es nur für Illegale.
von Roscoe Hollister
Ende 2019 lag der Schuldenstand des Landes Berlin bei rund 57,5 Mrd. Euro. Das hindert die skrupellosen Gestalten im Senat aber nicht daran, mit vollen Händen das Steuergeld der hart arbeitenden Bürger zum Fenster hinaus zu werfen. Besonders eine Zielgruppe steht dabei in der Gunst der Politiker: Illegale Migranten. 300 von ihnen können sich freuen, schon in Kürze ein nobles Wohnerlebnis genießen zu dürfen.
In der Falkenberger Straße 151 in Pankow-Weißensee entstand nämlich in den vergangenen Monaten ein Gebäudekomplex mit herrschaftlichen Wohnungen, der einen horrenden Millionenbetrag verschlungen hat. Nun steht der Prunkbau kurz vor der Fertigstellung. Schon in wenigen Wochen dürfen dort die neuen Bewohner einziehen. Deutsche gehen selbstverständlich leer aus, denn der Luxuskomplex ist ausschließlich für illegale Migranten vorgesehen. Und es wurden und werden keine Kosten und Mühen gescheut, um die Residenzen prunkvoll wie möglich herzurichten.
Nach einem anstrengenden Tag mit der Shisha auf dem Balkon können Merkels Gäste dann im nahegelegenen Naturschutzgebiet die Seele baumeln lassen, während fleißige Deutsche sich die Beine in den Bauch stehen dürfen, um an einer Wohnungsbesichtigung teilzunehmen. Bezahlbarer Wohnraum ist in der Bundeshauptstadt bekanntlich rar. Umso härter ist der Kampf um ein freigewordenes Quartier. Bisweilen streiten sich bis zu 200 Bewerber um eine einzige Wohnung. Sorgen, die man als unerlaubt eingereister Zuwanderer allenfalls vom Hörensagen kennt. Über einen standesgemäßen Aufenthalt muss man sich keine Sorgen machen, wenn man illegal in die BRD eingereist ist.
Menschen, die überhaupt keine Wohnung haben, sind natürlich ebenfalls unerwünscht im Luxuskomplex in der Flakenberger Straße. Eine Zählung zu Beginn des Jahres förderte zutage, dass in Berlin um die 2.000 Personen obdachlos sind. Experten gehen von deutlich mehr Obdachlosen aus. Doch selbst wenn es nur 2.000 sind, dann sind es 2.000 zu viel! Um diese Menschen sorgt sich der Berliner Senat aber nicht. Es wäre ein Leichtes, ihnen zu helfen. Lieber nimmt man Millionen in die Hand, um herrschaftliche Luxuswohnungen für Illegale zu bauen. Die unerlaubte Einreise in die BRD muss sich schließlich lohnen…