Wegen Corona-„Pandemie“: Grippe-Impfung für Kinder ist gesellschaftliche Verpflichtung!

Autorius: Kristin von Appen Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-09-04 13:46:00, skaitė 1132, komentavo 0

Wegen Corona-„Pandemie“: Grippe-Impfung für Kinder ist gesellschaftliche Verpflichtung!

Noch stehen die Räder der Impfmaschinerie still, sind die Kassen der Pharmakonzerne Corona-mau – mit Ausnahme der Steuerzahler-Zuwendungen aus der EU, die 7,4 Milliarden Euro für die Forschung zuzüglich 750 Millionen aus „Bundesmitteln“ hineinspülen. Bis ein Impfstoff gegen das „Killervirus“ auf dem Markt ist – vorzugsweise auch ohne die ansonsten vorgeschriebenen Langzeitstudien – und sich die Billionengewinne mit Haftungsausschluss für Kollateralschäden einstellen, sollen Kinder prophylaktisch gegen Grippe geimpft werden.

Das raten Kinderärzte. In Zeiten der Corona-„Pandemie“ sei dies eine gesellschaftliche Verpflichtung, insbesondere in diesem [Corona-lastigen] Herbst. „Wir wissen, dass Kinder das Influenza-Virus maßgeblich übertragen“, betont Johannes Hübner, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pädriatische Infektiologie (DGPI), laut Welt am Sonntag. Sie müssten in jedem Winter wegen Grippe stationär aufgenommen und sogar mit Sauerstoff versorgt werden.

Und beruft sich ebenfalls auf die Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO), die von „Influenza-Regel-Impfung“ spricht und sie sogar für alle Kinder ab einem Alter von sechs Monaten fordert, die USA mit 60 Prozent durchgeimpfter Kinder sowie steigender Tendenz als leuchtendes Beispiel vorhält. Die „Standard-Influenza-Impfempfehlung für Kinder“ stand im Kontext der SARS-CoV-2-„Epidemie“ bereits im März 2020 auf der Agenda der 95. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO), wurde laut Deutsche Apotheker Zeitung als „prioritär angesehen“. Zwar schütze eine Grippeimpfung nicht vor Corona-Infektionen, doch könne sie, wie auch ein Pneumokokkenschutz, Komplikationen bei COVID-19-Erkrankungen verringern, so die Einschätzung des Haus- und Hofvirologen der Berliner Charité, Professor Christian Drosten. Das lässt Bun­des­ge­sund­heits­kaufmann Jens Spahn (CDU) nicht unbeeindruckt angesichts der Tatsache, dass Gevatter Tod abermillionenfache Ernte einfährt wegen des „Killervirus“…

Grippewelle und Corona-Pandemie kann das Gesundheitssystem nur schwer verkraften

Spahn hat laut eigener Aussage bereits „zusätzlichen Grippe-Impfstoff besorgt“, empfiehlt das Spritzen ausdrücklich. Denn: „Gleichzeitig eine größere Grippewelle und die ,Pandemie‘ kann das Gesundheitssystem nur schwer verkraften“. Stimmt: Der Anblick leerstehender Intensivstationen, des Klinikpersonals in Kurzarbeit, der Subventionen für unterlastete Spitäler, des Einstaubens der Beatmungsgeräte oder der Pleitewellen unter den Bestattungsunternehmen ist nur schwer zu ertragen.

Angesichts möglicher Engpässe bei Impfstoffen empfiehlt Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärzte­kammer (BÄK), sich vor allem „auf den Schutz der besonders gefährde­ten Bevölkerungsgruppen“ zu konzentrieren: Von jungen Menschen, wenn eine er­höhte Gefährdung infolge eines Grund­leidens vorliege wie etwa Asthma, Diabetes oder Erkrankungen des Immunsystems.

Nicht korrekt, nach derart milder Infektion zu behaupten, Corona sei die größte Gefahr

Auch SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach, der „Apo-karl-yptiker“, springt auf den Zug, will angesichts der Corona-Gefahr die Grippe­ „Schutz“-Impfungen“ deutlich steigern. Er dürfte sich glücklich schätzen, bereits von seiner Angela Spelsberg geschieden zu sein, ansonsten hinge der Haussegen schief wegen der diametralen Auffassungen der einstigen Eheleute über das Virus. Für die Wissenschaftlerin und Epidemiologin zählen „nur die Fakten“; schließlich sei sie „keine Politikerin“, wie sie jetzt im „Talk im Hangar“ im österreichischen ServusTV betonte. Man müsse das Handwerk verstehen, die Daten und Zahlen analysieren: „Ich finde es nicht korrekt, wenn man nach Ablauf einer derartig milden Infektion behauptet, es wäre der größte Killer und die größte Gefahr“, so die 60-Jährige.

Das wiederum lässt Melanie Huml, CSU-Gesundheitsministerin des Landes Bayern, dessen Fürst Markus die berühmte zweite Welle bereits herbeigesödert hat, kalt. Sie hält eine Grippeimpfung in diesem Jahr ebenfalls für unverzichtbar – und appelliert insbesondere an das Verantwortungsbewusstsein der Belegschaften in Kranken­häusern, Schulen und Pflegeeinrichtungen, fordert sie zur Impfung auf.

Impfstoff beinhaltet Schweine- und Vogelgrippe-Virus

Nun, die sind erwachsen genug, für sich zu entscheiden – doch Säuglinge mit sechs Monaten und kleine Kinder? Die saisonalen Impfseren werden jedes Jahr an die aktuell zirkulierenden Stämme angepasst, da das Grippevirus ein genialer Trickser, sein Erbmaterial sehr wandlungsfähig ist. Es verändert ständig seine Hülle und schleicht sich so am Immunsystem vorbei. Von daher wird die Empfehlung für die Zusammensetzung der Vakzine von der WHO und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ständig neu ausgesprochen. Für diese Saison beinhalten sie das H1N1-Virus, das Schweinegrippe-Virus – aus dem Hause Corona – sowie H3N2, das Vogelgrippe-Virus, bekannt seit mehr als 50 Jahren…

Der Erreger H1N1 wurde erstmals im Jahr 1930 bei Schweinen nachgewiesen, ebenso die rasche Übertragbarkeit von diesen auf den Menschen. Obwohl die Infektion mit weitgehend typischen Grippesymptomen zehnmal weniger tödliche Erkrankungen verursachte als eine normale Wintergrippe, gab die WHO am 11.06.2009 eine Pandemie-Warnung höchster Stufe heraus. Und Deutschland ging mal wieder vor dem politisch-medial inszenierten Spektakel und der Massenhysterie, ausgelöst auch vom Robert-Koch-Institut (RKI), auf die Knie.

Stinknormale Grippe wurde zu Pandemie hochstilisiert

Und lässt sich erneut hinter die Fichte führen. Schon vor elf Jahren entlarvte der heute verfemte Arzt Dr. Wolfgang Wodarg, ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter, gegenüber dem Deutschlandfunk die Machenschaften des pharmapolitischen Kartells: Bereits vor Ausrufung der Pandemie habe es Verträge mit einzelnen Regierungen für den Ankauf von Impfstoffen gegeben – für „eine ganze normale, eine stinknormale Grippe“, die zu einer Pandemie hochstilisiert worden sei: „Was dazu geführt hat, dass die Geschäfte dann plötzlich anfingen zu laufen. Und dass das, was die pharmazeutische Industrie die ganze Zeit vorbereitet hatte, dann endlich auch in bare Münze umgesetzt werden konnte.“

Wodarg redete damit der Organisation Transparency International das Wort, die beizeiten argwöhnte, die Pharmalobby könnte eine wichtige Rolle gespielt haben. Schließlich seien viele Grippeforscher, die als Experten in maßgeblichen Kommissionen mitbestimmen, eng mit der Pharmaindustrie verbunden. Trotz unzureichender Untersuchung der Vakzine und folgenden ernsten Nebenwirkungen, die laut dem Fachjournal British Medical Journal anscheinend vorher bekannt waren, aber ignoriert wurden, bestellten allein die deutschen Bundesländer 34 Millionen Impfstoff-Ampullen – für rund 289 Millionen Euro. Angesichts der sagenhaften Anzahl von letztendlich 252 Todesfällen zwischen Mai 2009 und April 2010 in Deutschland wurden dann laut Ärzteblatt Impfseren im Wert von 130 Millionen Euro im Müllheizkraftwerk in Magdeburg vernichtet!

Nebenwirkung der Impfung mit dem von der EU zugelassenen Stoff Pandemrix gegen H1N1 war übrigens die Narkolepsie, eine seltene, aber unheilbare Schlaf-Wach-Störung, in den Jahren nach 2009. Die schwedische Regierung, nicht der Hersteller, sicherte vor vier Jahren den Impf-Opfern je eine Million Euro Entschädigung zu. Ob eine solche auch den 48 Betroffenen in Deutschland zukam, war nicht zu recherchieren.

Nun also ist es Corona, das als Propaganda für die saisonale Grippeimpfung genommen wird, insbesondere die Jüngsten und Hilflosesten der Gesellschaft für das Big Business Impfung missbraucht. Deren Folgeschäden durch toxische „Wirkverstärker“ sind noch gar nicht absehbar, und Covid-19-ähnliche Symptome wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber und Erschöpfung zeitigen sie sowieso – mit dem Resultat, der Schule verwiesen zu werden, einen PCR-Test machen zu müssen. Der fällt selbstredend Covid-19-positiv aus. Damit endlich ist die ersehnte zweite Welle da – mit all seinen politisch erwünschten Begleiterscheinungen wie gesellschaftliche Distanzierung, Angst, Panik, Gehorsam,  Maulkorb, Untertanentum.