Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-09-20 11:01:00, skaitė 907, komentavo 0
Wehe, es wagt jemand, an den Mythen der Corona-Diktatur zu rütteln und alte Freiheiten wiederherstellen: sofort eilen professionelle Panikmacher in die Arena.
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Klaus Reinhardt (60), Präsident der Bundesärztekammer, hatte es in Hinblick auf den Saisonstart der Bundesliga gut gemeint: „Wir können nicht immer nur mit beiden Füßen auf der Bremse stehen. Wir müssen auch Erfahrungen sammeln, lernen mit der Pandemie umzugehen und für eine gewisse Zeit mit ihr zu leben“, forderte er gegenüber der Neuen Passauer Presse.
Reinhardt gab bei dieser Gelegenheit zu erkennen, dass er den aktuellen Umgang der Altparteien mit Corona für nicht rational hält. Denn seine Forderung lautet: „Wir brauchen einfach einen pragmatischen und vor allem rationalen Umgang mit dieser Situation“. Für ihn beinhaltet das: die Öffnung der Stadien für Fußballfans ließe sich „aus meiner Sicht mit der gebotenen Vorsicht wagen“.
Reinhardts begründet diesen Öffnungsvorschlag mit der Feststellung, man werde „nicht jede Infektion verhindern können. Aber wir lernen, uns besser gegen das Virus zu schützen“. Einen neuen Lockdown hält er für eine „völlig überzogene Maßnahme“, denn: „Ende März, Anfang April hatten wir noch mehr als 6000 Neuinfektionen täglich. Das war eine ganz andere Situation.“
Tatsächlich hatten sich die Länder darauf geeinigt, 20 bis 30 Prozent der Sitzplätze in Fußballstadien wieder freizugeben. Wer aber, wie der Ärztepräsident, einen „rationalen Umgang“ fordert, hat die Rechnung ohne den SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach gemacht. Der Panikmacher Nummer eins erwiderte im Wirtschaftsmagazin Businessinsider:
„Ich halte die Entscheidung, Zuschauer in die Stadien zu lassen, für völlig falsch. Wir stehen am Anfang der zweiten Welle und gehen weitere Schritte, die das Infektionsgeschehen in die Höhe treiben.“ Dabei, so weiß der „Corona-Experte“ (Businessinsider), sei nicht das Sitzen in den Rängen problematisch, sondern das“Hin- und Rückfahrt zum Stadion, wenn sich die Menschen in Bussen und Bahnen drängen“.
Lauterbach vermutet: „Bundesliga-Spiele vor Zuschauern werden nur ein kurzes Intermezzo sein“. Er rechne mit künftigen Ansteigen der Fallzahlen: „Dass es bei täglich 2000 Neuinfektionen bleibt, halte ich für ausgeschlossen“. Dann würde man leider „wieder deutlich weniger oder keine Zuschauer mehr in die Stadien lassen können.“
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