Die totale Corona-Diktatur – Abriegelung von innerdeutschen Hotspots im Gespräch

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-10-18 00:05:00, skaitė 1052, komentavo 0

Die totale Corona-Diktatur – Abriegelung von innerdeutschen Hotspots im Gespräch

2015 erklärte Kanzlerin Merkel im Jahr des Asyl-Tsunamis noch, es sei schlicht unmöglich, die deutschen Außengrenzen zu sichern. Nun hält die Bundesregierung aber plötzlich sogar die totale Abriegelung von innerdeutschen Corona-Hotspots für ein probates Mittel zur Bekämpfung der Pandemie – die Corona-Diktatur scheint damit in ein ganz neues Stadium zu treten. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie die Eliten einen Notstand inszenieren, um einen „Großen Neustart“ („Great Reset“) zu beginnen. HIER bestellen!

 Die Vizeregierungssprecherin Martina Fietz ließ gestern in einer Pressekonferenz die Katze aus dem Sack: „Die Beschränkungen von Ein- und Ausreisen kann rein epidemologisch gesehen eine Möglichkeit sein, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern.“ Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), hatte zuvor die Möglichkeit einer solchen Maßnahme ins Gespräch gebracht.

Wieler: „Vorstellbar, dass solche Maßnahmen durchgeführt werden“

Gegenüber dem Sender Phoenix hatte dieser geäußert, dass er sich vor neun Monaten eine Abriegelung von Corona-Hotspots in Deutschland noch nicht habe vorstellen können. Das sei nun aber anders: „Inzwischen kann ich mir vorstellen, dass solche Maßnahmen durchgeführt würden“, so Wieler im Interview. Anscheinend glaubt also auch eine für das Corona-Management in Deutschland so zentrale Figur wie Lothar Wieler, dass sich im Zuge der Pandemie die repressive Schraube bis zum geht nicht mehr drehen lässt – und dieser Ball wird von der Merkel-Regierung natürlich begierig aufgegriffen.

Nun wird also allen Ernstes schon die Abriegelung innerdeutscher Corona-Hochburgen debattiert, während gleichzeitig betont wird, dass die deutschen Außengrenzen unbedingt offen bleiben sollen, obwohl in vielen deutschen Nachbarländern die Zahl der Corona-Infizierten pro 100.000 Einwohnern weit über dem bislang in Deutschland erreichten Wert liegt. Nicht beachtet wird von der Bundesregierung natürlich auch, dass mittlerweile zehnmal mehr getestet wird als im Frühjahr.

Merkel findet alles noch zu lasch

Auch die Zahl der Toten, die mit oder an Corona verstorben sind, liegt immer noch deutlich unter den Zahlen im Frühjahr, weil mittlerweile auch eine deutlich bessere Medikation zur Verfügung steht. Bundeskanzlerin Merkel beachtet solche Faktoren allerdings überhaupt nicht, ihr sind die in dieser Woche auf der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossenen Lockdown-Maßnahmen erklärtermaßen noch viel zu lasch.

Der Gedanke, dass es nicht möglich ist, dem Coronavirus alles unterzuordnen, was mit Blick auf Grippeviren oder multiresistente Keime in Krankenhäusern ja auch nicht getan wird, scheint den Verantwortlichen in der Bundesregierung nicht einmal zu kommen. Oder nutzt man die Pandemie nur, um einen Vorwand zur Verhängung besonders repressiver Maßnahmen zu haben?

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