Autorius: Valentina Schacht Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-11-13 15:11:00, skaitė 994, komentavo 0
Vorgestern kamen 2.000 Demonstranten um 22 Uhr (!) in Schwerin, gestern noch mehr in Hamburg: Dr. Bodo Schiffmann steht jeden Tag in der ersten Reihe der Corona-Kritiker und begeistert das Volk mit seiner Fachkenntnis. In COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück“ stellen wir weitere Mediziner vor, die für die Aufklärung der Corona-Lügen wichtig sind. Hier bestellen.
Der Anti-Drosten
Bodo Schiffmann: Dieser Mann kann Merkels Chef-Wirrologen zu Fall bringen. Am Donnerstag kamen zu Bodo Schiffmanns Corona-Infotour (mit dabei u.a. Querdenker Samuel Eckert) 2.000 Menschen nach Schwerin – vielleicht die größte freiheitliche Demo in Schwerin seit 1989. Und Achtung: Das Ganze fand nachts um 22 Uhr statt – vorher hatte die Polizei nämlich die Tour blockiert, wollte die Einreise in MeckPomm verhindern. Aber der Bus kam frei, die Querdenken-Anwälte rund um Ralf Ludwig waren stärker als die Corona-Sheriffs! Gigantisch! Gestern kam der Info-Bus dann nach Hamburg, da waren es noch mehr Demonstranten und feierten ihre Helden. ((Dann weiter im Schiffmann-Text aus 9/2020))
Der Viren-Weise
Sucharit Bhakdi (73): Erst die CoronaKrise hat ihn aus dem Ruhestand geholt, ihn zum heimlichen Star der Wahrheitsbewegung gemacht. 1971 als Humanmediziner promoviert, arbeitete er von 1977 bis 1990 am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen, setzte seine Forschungen ab 1991 an der Universität Mainz fort.
22 Jahre lang leitete er dort das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Ende September breitete Bhakdi mit seiner Frau Karina Reiß – einer promovierten Biochemikerin – in einem Interview mit der Fuldaer Zeitung seine Sicht auf die Corona-Krise aus: «Es gibt keine Epidemie von nationaler Tragweite und somit keinen Grund für alle diese Einschränkungen.» Sein Ende Juni veröffentlichtes Sachbuch „Corona Fehlalarm? Daten, Fakten, Hintergründe“ steht monatelang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
Der Verfemte
Wolfgang Wodarg (73): Auf ihn hat sich die Medienmeute gestürzt wie auf kaum einen anderen. Der Grund liegt auf der Hand: Nicht nur widersprach der erfahrene Mediziner und langjährige SPD Bundestagsabgeordnete früh dem Corona-Narrativ der Bundesregierung und bezeichnete führende Institute als «korrumpiert», auch scheute er nicht den Schulterschluss mit Corona-Kritikern, namentlich der Querdenken-Bewegung.
Mitte Mai 2020 sprach Wodarg per Videobotschaft zu deren Demo in Stuttgart – was ihm nicht nur in seiner Partei Ärger einbrachte. Schon 1973 als Arzt zugelassen, vereint er Qualifikationen auf gleich drei medizinischen Gebieten: Innere Krankheiten und Pneumologie, Hygiene und Umweltmedizin wie auch der Sektor der öffentlichen Gesundheit sind sein Fachbereich.
1981 übernahm er die Leitung des Flensburger Gesundheitsamts, wo er bis 1994 als Amtsarzt wirkte. Als SPD-Kandidat des Wahlkreises Flensburg zieht er 1994 in den Bundestag ein, gehört ab 1999 auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an, ist bis 2010 Vize der Sozialistischen Fraktion. Mächtige Feinde hatte sich Wodarg schon während der Schweinegrippe-Hysterie 2009 gemacht, als er den Untersuchungsausschuss des Europarates zu einem «der größten Medizinskandale des Jahrhunderts» initiierte.
Porträtfotos: Peter Pulkowski; picture alliance/dpa; picture alliance / REUTERS; Frankie Fouganthin, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons; picture alliance/dpa