Autorius: Hilde Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-12-30 16:05:00, skaitė 1034, komentavo 0
Eine Lizenzvergabe will BioNtech Mainz auf jeden Fall vermeiden, denn dann müsste der Hersteller die Zusammensetzung des Impfstoffs sowie die genauen Produktionsschritte preisgeben. Plagiate wären dann bald unvermeidlich und eine Lizenz bringt nie so viel Geld wie der eigene Verkauf.
Den deutschen Politikern geht die Impfstoffproduktion gar nicht schnell genug, obwohl sie sich selber gar nicht impfen lassen möchten, sondern großzügig erst mal anderen den Vortritt lassen wollen. Das kann aber nur ein Vorwand sein, denn die 709 Abgeordneten des Deutschen Bundestages könnte man jederzeit noch in einem baldigen Impfplan Anfang des Jahres 2021 unterbringen, aber das ist gar nicht gewollt. Nur das gemeine Volk soll sich rasch in die Impfschneisen begeben.
Jedenfalls forderte FDP-Chef Christian Linder eine rasche Ausweitung der Produktion unter Mithilfe anderer Pharmaunternehmen. Der Linken- Gesundheitspolitiker Achim Kessler verlangte gar eine zwangsweise Lizenzvergabe an andere Pharmaunternehmen auch mit Druck des Staates für die Produktion des Corona-Impfstoffes, was Gesundheitsminister Jens Spahn und auch Biontech Mainz heftig ablehnen. Das dürfte aber nur das willfährige Kettenrasseln der „Freunde des Imperiums“ sein, denn eine zwangsweise Lizenzvergabe ist kaum durchsetzbar, zumal BioNtech Mainz längst die vorhandenen Produktionsstätten erweitert.
Im neuen Werk in Marburg/Hessen, das dem schweizerischen Konzern Novartis abgekauft wurde, soll im Februar 2021 die Produktion beginnen, im 1. Halbjahr bereits 250 Millionen Dosen hergestellt werden. Weitere Produktionsstätten sind bei den Pharmafirmen „Dermapharm“ in Halle/Sachsen-Anhalt und „Polymun“ bei Wien vorhanden. Der Geschäftspartner US-Pfizer hat eine Produktionsstätte in Belgien (Puurs) und zwei eigene in US-Amerika, sowie ein ganzes verbundenes Netzwerk.
Der Präsident des Verbands forschender Arzneimittelhersteller, Han Steutel teilte mit, dass sich Produktionsstätten in Mainz, Idar-Oberstein, Marburg, Laupheim, Dessau, Brehna und Tübingen befänden. Die Grundzutaten werden im Stammwerk Mainz hergestellt, um das Betriebsgeheimnis zu wahren und dann von Lohnunternehmen gemischt und abgefüllt, immer 5 Dosen pro Flasche. Übereifrige Austeiler, die offensichtlich die Packungsbeilage nicht ausreichend gelesen hatten, injizierten dann am 27.12.20 ein ganzes Mehrdosis-Fläschchen, das für 5-6 Personen reicht, auf einmal.
Vorsorglich hatte sich das betroffene medizinische Personal eines Pflegeheims in Stralsund in stationäre Krankenhaus-Behandlung begeben. Eine der acht Personen ist noch in Behandlung, da sie weiterhin unter grippeähnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen und Schwindel leidet, die anderen wurden wieder heimgeschickt. Ist nur die Frage, wie die Gesundheit in einem Jahr aussieht. Bald wird das Show-Impfen der Prominenz mit Placebo oder Kochsalzlösung beginnen, um die Impf-Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen, denn erste Anmeldedaten in einem nördlichen Bundesland für Impftermine ab Januar 2021 haben ergeben, dass nicht alle zeitlich möglichen Impftermine wegen mangelnder Nachfrage vergeben werden konnten.
Die Impfstoffproduktion läuft nun auf Hochtouren, die Dosen sind vertraglich bestellt und müssen dann auch abgenommen werden. Jetzt darf es in der Abnahme keinen Rückschlag geben wie vor 10 Jahren bei der Schweinegrippen-Impfung, als dann wegen mangelnder Nachfrage aufgrund abschreckender Nebenwirkungen Millionen von Dosen vernichtet werden mussten. 375 Millionen Euro hat die deutsche Regierung 2020 in BioNtech hineingesteckt und zahlt jetzt noch 12.-Euro pro Dosis Impfstoff. Der Vertrag über die Lieferung von ca. 39 Millionen Dosen (38.989.787) ist bereits abgeschlossen.
Aktien hat der deutsche Staat keine gekauft, so verdienen sie jetzt auch nicht mit. War die Aktie vor einem Jahr noch 30 Euro wert, so liegt sie jetzt weit über 100 Euro. BioNtech CEO Sahin verfügt nun über ein Vermögen von mehr als fünf Milliarden Dollar. Das Showimpfen der Prominenz mit Placebo ist keineswegs aus der Luft gegriffen, denn Anthony Fauci (*1940), US-Vorzeige-Immunologe und Berater aller US-Präsidenten seit Ronald Reagan, sagte einen Tag nach seiner Impfung, dass sein Arm immer noch weh tun würde und zeigte dabei auf den falschen, an dem gar nicht geimpft worden war, was durch eine Videoaufnahme dokumentiert ist.
Im Herbst 2021 wird nach Regierungsangaben voraussichtlich genügend Impfstoff für alle Einwohner Deutschlands vorhanden sein, bis dahin sollen die Privilegien für Geimpfte noch ausgesetzt werden. Dann wird aber ohne Impfpass kaum noch ein normales soziales Leben möglich sein. Restaurantbesitzer und andere Geschäftsleute dürfen dann aufgrund des Privatrechtes NichtGeimpften den Zutritt verweigern. Langstreckenflüge mit der Lufthansa werden ohne Impfpass oder übergangsweise mit Schnelltest mit Sicherheit nicht mehr möglich sein, das steht jetzt schon fest.
Das böse Erwachen bezüglich möglicher Nebenwirkungen dieser Impfung wird voraussichtlich nicht vor einem Jahr kommen, aber dann sind schon alle geimpft und ein Nachweis, dass die Ursache die Impfung ist, wird dann umso schwieriger werden. Die Herstellerfirmen haben sich längst haftungsfrei stellen lassen trotz der riesigen staatlichen Kapitaleinlagen und Haftungsansprüche werden auf die Länder abgewälzt, der Steuerzahler soll dafür aufkommen. Aber die Gewinne werden von BioNtech vereinnahmt oder gehen an den Kooperationspartner USPfizer, an der deutschen Steuer vorbei.
Update: Fosun Pharma als chinesischer Partner von Biontech Mainz darf den gentechnischen Impfstoff BNT 162b2 in China vertreiben, aber nicht herstellen. Fosun steht in China in Konkurrenz zu den einheimischen Firmen ohne europäischen Auslandssitz:
Sinopharm und das Institut für Virologie Wuhan der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickeln einen Impfstoff namens New Crown-Covid-19. Sinovac Biotech entwickelt den Impfstoff Corona-Vac. Sinopharm und das Beijing Institute of Biological Products entwickeln einen Impfstoff mit dem Kürzel BBiBP-CorV.
Diese haben als Impfstoff Grundlage einen inaktivierten Corona-Virus, der keine gentechnischen Risiken birgt. Sie verkaufen ihn bereits weltweit und die Türkei holt soeben mit Hilfe eines eigenen Flugzeugs 1 Million Dosen dieses Impfstoffs in China ab.
Da China kaum noch Coronafälle hat, wird im Ausland getestet. Außerdem gehen die Chinesen nun auf Firmen- Einkaufstour im coronagebeutelten Europa, besonders in Deutschland. Sie scheinen die Gewinner der Krise zu sein.