Kindersex-Hölle Berlin: Die dunkelste Seite der linken Revoluzzer

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-02-25 21:29:00, skaitė 2720, komentavo 2

Kindersex-Hölle Berlin: Die dunkelste Seite der linken Revoluzzer

Die 1970er Jahre umweht immer doch der Mythos der sexuellen Revolution. Für viele Kinder wurde das Sex-Drugs-&-Rock ’n‘ Roll-Milieu zur Hölle ohne Ausweg. Eine neue Studie zeigt auf, wie weit verbreitet auch schwerster Missbrauch im linksalternativen Sumpf Berlins war. Die Arbeit unterstreicht unsere umfassende Dokumentation in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen, das Sie hier bestellen können.

Diese Untersuchung hat das Zeug dazu, die Sicht auf die Geschichte der Bundesrepublik komplett zu ändern: Die in dieser Woche veröffentlichte Vorstudie „Sexuelle Gewalt im Rahmen der sogenannten Pädosexuellenbewegung in Berlin“ zeigt auf, in welch schockierendem Ausmaß die Parole „Sex mit Kindern“ in den linken Bewegungen, die im Zuge der 68er-Revolte entstanden, nicht nur propagiert, sondern auch in die Tat umgesetzt wurden.

Das von der Kunsthistorikerin Iris Hax und dem Kulturwissenschaftler Sven Reiß erstellte Papier ist so brisant, dass man es am liebsten in der Versenkung hätte verschwinden lassen. Die Studie sollte auf eine kurze Präsentation eingedampft werden, vorzutragen durch die Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, Sabine Andresen.

In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung Die Welt bemerkt Redakteur Christian Füller mit Blick auf die Studie sowie die diversen Bemühungen, sie zu zensieren:

„Die bessere Republik, wie sie manchen 68ern vorschwebte, sollte tatsächlich aus neuen Menschen entstehen, die in Kommunen, später in Kinderläden bereits als Kleinkinder ihre Sexualität genießen sollten. Die Studie zeigt, in wie vielen Nischen und Gruppen das Prinzip ,Sex mit Kindern‛ über Jahrzehnte praktiziert wurde: Das Pädo-Virus griff in die Hausbesetzerszene über, in autonome Gruppen und lesbische Zusammenhänge wie die ,Kanalratten‛. (…) Nur einem energischen Brief aus der Jugendbildungsstätte Burg Ludwigstein ist es wohl zu verdanken, dass die Studie nicht ganz verschwand.“

Die pädokriminellen Netzwerke konnten über vier Jahrzehnte hinweg – von den 1970ern bis in die Nullerjahre – immer wieder auf die Unterstützung innerhalb der in Berlin besonders weitverzweigten linken Netzwerke bauen. Zu denen, die sich damals in besonderem Maße schuldig machten, zählten die Grünen, die Kindersex-Propaganda in ihren Reihen duldeten, die linksalternative Taz, die sich von Pädo-Propagandisten unterwandern ließ, die linksextreme Autonomen- und Hausbesetzerszene, die Pädosexuelle in ihren Wohnprojekten teilweise duldete, und insbesondere auch die damalige Schwulenbewegung.

In COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen haben wir dieses Thema in einem eigenständigen Kapitel umfassend aufgearbeitet. In dem Beitrag „Das Gift der Achtundsechziger“ kann man dazu lesen:

In Westdeutschland war seit den späten 1960er Jahren der Pädagogikprofessor Helmut Kentler eine Schlüsselfigur der Pädo-Szene. Er behauptete, dass auch Kinder schon sexuelle Wesen seien, die ein Recht auf Ausleben ihrer Triebe hätten. (…) Der Achtundsechziger Daniel Cohn-Bendit schwärmte am 23. April 1982 im französischen Fernsehsender Antenne-2: „Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches. (…) Wissen Sie, wenn ein kleines 5-jähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ (…)
Für den Berliner Soziologen Alexander Schuller sind die Grenzüberschreitungen im Zuge von 1968 keine Randerscheinungen, sondern fester Bestandteil des damaligen linken Milieus. Gegenüber dem Focus sagte Schuller, der Mitte der 1970er Jahre an der FU Berlin lehrte, dass in dem Kinderladen, den seine beiden Söhne damals besuchten, die Eltern lebhaft darüber debattiert hätten, ob man „kindliche Sexualität“ gezielt fördern sollte. Am Ende entschied man sich mehrheitlich gegen diesen Ansatz. Auch er habe sich dagegen ausgesprochen. „Aber die Betrachtung derjenigen, die Pädosexualität fördern wollten, war allgemein viel freundlicher als gegenüber denjenigen, die das nicht wollten. (…)

Wie es in den Kinderschänder-Darkrooms der linken Revoluzzer zuging, schildert diese Passage aus COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder:

„Sie strahlt und streichelt ein paar Minuten lang mit Kommentaren wie Streicheln! Guck ma Penis! Groß! Ma ssumachen! Mach ma klein! (…) Ich versuche ein paar Mal, sie zaghaft auf ihre Vagina anzusprechen, sage, dass ich sie auch gern streicheln würde, wodurch sie sich aber nicht unterbrechen lässt.“ – So beschrieb der zu dieser Zeit 26-jährige Hans-Eberhard Schultz, Angehöriger der Berliner Kommune 2, seinen Umgang mit der 4-jährigen Tochter von Gesinnungsgenosse Dieter Kunzelmann. Der Text erschien 1969 in Ausgabe 17 des von Hans-Magnus Enzensberger herausgegebenen Kursbuchs, einer in linksradikalen Kreisen beliebten Reihe des Suhrkamp-Verlags. Das sogenannte Tagebuchprotokoll des späteren Rechtsanwalts geht über mehrere Seiten. Angereichert werden die Schilderungen mit einer Dokumentation über die Nacktspiele des Mädchens Grischa mit Nessim, dem kleinen Sohn des Kommunarden Eike Hemmer. Kaum zu fassen, aber dieser regte die Kleinen selbst zu den „Liebesspielen im Kinderzimmer“ an: „Du kannst doch Nessims Penis streicheln“, wird er im Kursbuch zitiert.

Die neue Studie von Reiß und Hax über „Sexuelle Gewalt im Rahmen der sogenannten Pädosexuellenbewegung in Berlin“ unterstreicht solche erschreckenden Tatsachen. Ein weiteres Fallbeispiel, das auch in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder dokumentiert ist, beschreibt die Welt in ihrer heutigen Ausgabe:

Als wertvolle Quelle habe sich dabei das Archiv des Schwulen Museums Berlin erwiesen, sagte Studienautor Sven Reiß. Die Akteure dort machten bereits seit 2011 ihre Quellen wissenschaftlich nutzbar und übernähmen damit Verantwortung für eine „komplexe Verwobenheit der vor allem männlichen Homosexuellenbewegung mit der pädosexuellen Szene“.
Dazu gehörten etwa auch umfangreiche Bestände der seit 1979 existierenden AG Pädophilie – etwa Szeneschriften, Fotomaterial, Briefwechsel, Tagebuchskizzen und andere Schriftstücke. (…) So hieß es in einer Selbstdarstellung der AG Pädophilie: „Die Päderastie stellt in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen eine Kombination des Vaters, Freundes, Lehrers und sexueller Liebe dar, je nach persönlichem Hingabevermögen der Partner (…) Wenn aber ein Teil der zwischenmenschlichen Beziehungen, nämlich die Sexualität, der Verfolgung und damit der teilweisen Verhinderung unterliegt, ist es Aufgabe einer engagierten Gruppe für die gesellschaftliche Anerkennung der Pädophilie einzutreten.“

Es bleibt das schockierende Fazit, dass alleine in Berlin über die Jahrzehnte hinweg wohl mindestens 1.000 Kinder in dem vermeintlichen Schutzraum missbraucht werden konnten, der ihnen von diversen linken Bewegungen angeboten wurde. Ob auch für andere Bundesländer noch eine Aufarbeitung dieser Thematik möglich ist, so wie sie durch Reiß und Hax für Berlin geleistet wurde, muss sich erst noch herausstellen, denn auch anderswo dürften schnell Zensoren auf den Plan treten.

Mehr über das Pädophilen-Netz des Pädagogikprofessors Helmut Kentler, das sich von Berlin bis zur berüchtigten Odenwaldschule erstreckte, die Kindersex-Propaganda der ’68 und ihrer Epigonen, die pädophile Vergangenheit der Grünen, die dunklen Flecken auf den Westen des Deutschen Kinderschutzbundes oder der Organisation Pro Familia und vieles mehr finden Sie in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen. Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie HIER oder per Klick auf das Banner unten.