Autorius: Stefan Schubert Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-05-06 12:50:00, skaitė 1316, komentavo 0
Berlin, 1. Mai 2021, linksradaler Mob beim Entzünden von Straßenbarrieren
von Stefan Schubert
Das Hauptaugenmerk der Ausschreitungen liegt in der medialen Nachbearbeitung, wenn überhaupt, auf Berlin. Weite Teile der Mainstream-Presse leisten sich selbst im Angesicht dieser bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen einen weiteren Offenbarungseid und finden trotz dieser Gewaltexzesse noch positive Worte hinsichtlich der »Demonstrationen«. Doch Abseits der großen Schlagzeilen ist es zudem äußerst alarmierend zu beobachten, dass auch in Hamburg, Leipzig und Frankfurt ein randalierender Mob durch die Innenstädte zog.
Bleiben wir zuerst in der Hauptstadt der Kriminalität, der Hauptstadt der Araberclans und der Hauptstadt der linksextremen Gewalttäter – in Berlin. Symptomatisch für den Zerfall des Landes reicht ein Blick auf die Berliner Zustände, um die zukünftigen Entwicklungen der Republik zu erahnen.
Die Bilanz des Gewaltwochenendes im Schnelldurchgang lautet: mehrere Zehntausend Teilnehmer, rund hundert verletzte Polizisten (darunter Knochenbrüche), Brandstiftungen, brennende Barrikaden auf der Straße – die über eine Stunde brannten –, flüchtende Polizisten, Vandalismus, eingeschlagene Schaufensterscheiben von kleinen Händlern und Gewerbetreibenden und abgefackelte Autos von Anwohnern.
Obwohl gerade unter den extremen Linken viele Sympathisanten der ZeroCovid-Ideologie anzutreffen sind, hielten sich die Demonstranten größtenteils weder an Abstandsregeln noch an die Maskenpflicht. Was bei friedlichen Querdenken-Demonstrationen zu einem martialischen Wasserwerfer-Einsatz führt und mit einer vernichtenden medialen Berichterstattung exekutiert wird, löst bei dem linken Mob allerdings oft nur ein Schulterzucken aus.
Der Autor hat gerade das Buch Der Bürgerkrieg kommt! – Die Vorboten von Aufstand und Revolution in Deutschlands Städten veröffentlicht. In diesem wird auch die linksextreme Terror- und Gewaltwelle akribisch recherchiert und analysiert, da die linksextreme Szene in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. Durch eine Komplizenschaft mit Politik und Medien hat die Antifa bundesweite Strukturen aufgebaut, die vom Mainstream nicht nur nicht bekämpft, sondern ausdrücklich unterstützt werden – finanziell wie politisch. Erinnert sei an das Antifa-Bekenntnis der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken.
Während die Bevölkerung von der Politik mit der Angstkampagne Corona und Lockdown ruhig gehalten und das Virus gleichzeitig zur totalen Kontrolle und Zensur der sozialen Netzwerke ausgenutzt wird, befindet sich Deutschland längst in der Phase eines neuen Linksterrorismus.
In Thüringen wurde beispielsweise ein (bewohntes) Wohn- und Geschäftshaus Ziel eines linksextremen Bombenanschlages. Das Bull’s Eye ist eine Gaststätte im thüringischen Eisenach. Es liegt im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die Wohnungen direkt und neben der »Erlebnisgastronomie«, so die Eigendarstellung, sind bewohnt. Das Bull’s Eye soll Treffpunkt der rechtsextremen Szene sein und auch die NPD nutzte das Lokal, das zudem über eine überregionale Bedeutung verfügen soll. Auf dieses Lokal wurde Mitte Januar 2021 von einer linksextremen Terrorzelle ein Sprengstoffanschlag verübt. Motivation und Täterschaft der Links-Terroristen sind unzweifelhaft.
Das besonders alarmierende an diesem Wochenende ist für mich vor allem in Berlin selbst zu beobachten. Obwohl die politisch Verantwortlichen eine Vorlaufzeit von rund 8 Monaten besaßen, denn da starteten bereits die mit eindeutigen Gewaltaufrufen gespickten Mobilisierungsaufrufe auf linksextremen Internetseiten, durch Publikationen und in der Hausbesetzerszene, eroberte der linke Mob am 1. Mai Berlins Straßen. Barrikaden brannten über eine Stunde, Geschäfte wurden zerstört, Polizisten gejagt und dies trotz eines Großaufgebots von 5600 Polizisten in Berlin, die aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengezogen wurden. Der linke Berliner Senat, der aus Grünen, SPD und SED/Linke besteht, ließ den Mob gewähren. Für Stunden herrschte Anarchie auf den Straßen der Hauptstadt. Als Zyniker kann man nur Verständnis für die Genossen im Senat aufbringen, wahrscheinlich beteiligten sie sich selbst an den »Demonstrationen«, da muss die Sicherheit der Bürger schon einmal hintenanstehen.
Das es zeitgleich in Leipzig, Hamburg und Frankfurt zu linksextremen Krawallen kam, verdeutlicht umso mehr den hohen Organisationsgrad der Szene. In Hamburg musste die Polizei Wasserwerfer einsetzen, aber besonders gewalttätig wurde es in der Bankenmetropole Frankfurt. Teile des Mobs, der insgesamt bis zu 3000 Köpfe zählte, marschierten einheitlich uniformiert auf. Schwarz gekleidet, das Gesicht vermummt mit einem roten Tuch und in den Händen ein kurzer, schwerer Holzschlagstock, den sie versuchten notdürftig als Fahnenstange zu tarnen.
Man möge sich einmal vorstellen, dass es sich bei diesem gewalttätigen uniformierten Mob nicht um Links-, sondern um Rechtsextremisten gehandelt hätte. Was hätte es für einen wochenlangen Aufschrei im Mainstream gegeben, aber so …! Mit den mitgeführten Schlagstöcken/Fahnenstangen griffen die Extremisten im späteren Verlauf die Polizisten an, die wiederum mit Schlagstöcken, Pfefferspray und dem Einsatz von Wasserwerfern antworteten. Im Nachhinein hagelte es von beiden Seiten Vorwürfe. So habe es laut »Demonstranten« auf ihrer Seite Knochenbrüche, Schädelbasisbrüche, schwere Kopfverletzungen und einen Herzinfarkt in Folge des harten Polizeieinsatzes gegeben.
Fazit: Eine weitere Eskalation durch Linksextreme ist zu befürchten. Auch Gewalttaten durch militante Rechtsextremisten sind in diesem vergifteten Klima wahrscheinlich. »Weimarer Verhältnisse« ist ein großer Vergleich, aber durch die Spaltung der Gesellschaft ist auf den Straßen des Landes ein hochexplosives Gemisch entstanden. Man stelle sich die Auswirkungen eines erschossenen Linksradikalen durch einen Polizisten vor oder eines rechtsextremen Bombenanschlags auf eine Antifa-Veranstaltung.
Deutschlands Sicherheitslage droht 2021 von verschiedenen Seiten unter schweren Beschuss zu geraten. Links-Terrorismus der RAF droht nicht wiederzukommen, wir befinden uns bereits mittendrin.