Fußball-Europameisterschaft in München: Klima-Terrorismus durch Greenpeace

Autorius: Stefan Schubert Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-07-17 06:55:00, skaitė 1116, komentavo 0

Fußball-Europameisterschaft in München: Klima-Terrorismus durch Greenpeace

München: Ein Klima-Terrorist von Greenpeace rast mit einem Motorschirm in das Stadion

Die durch Politik und Medien seit Jahren geschürte Klima-Hysterie hat seit dem Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich einen bedrohlichen Höhepunkt erreicht. Ein Klima-Extremist raste mit einem Motorschirm in das Stadion und verletzte mindestens zwei Personen im Gesicht schwer. Nach ersten Meldungen erlitten diese Gesichtsbrüche, auch von erforderlichen Operationen ist die Rede.

von Stefan Schubert

Um die Gefährdung der über 14 000 Zuschauer in der Münchner Allianz Arena durch die Greenpeace-Aktion besser einschätzen zu können, sollte man sich die technischen Daten eines Motorschirms vergegenwärtigen. Der Motorschirm wird auch als ein Ultraleichtflugzeug bezeichnet. Der Pilot bindet sich dazu einen Rucksack um, an dem sich ein Motor und ein Propeller befinden. Die Motorisierung reicht bis zu 25 PS und die erreichte Geschwindigkeit wird in Fachpublikationen mit bis zu 70 Stundenkilometer angegeben.

Welches Gefährdungspotenzial die Greenpeace-Aktion besaß, wird außerdem bei einem Blick auf das Gewicht eines Motorschirms deutlich – nämlich bis zu 26 Kilogramm (je nach Modell). Der Greenpeace-Extremist hatte sich vor eventuellen Kopfverletzungen mit einem bruchsicheren Helm geschützt, die 14 000 Fußballfans jedoch nicht.

Laut statistischem Bundesamt liegt das mittlere Gewicht eines Mannes in Deutschland bei rund 85 Kilogramm. Also, ein Geschoss (Mann & Motorschirm) von über 100 Kilogramm rast mit hoher Geschwindigkeit, in Kopfhöhe, in ein enges, mit Menschen gefülltes Stadion. Das Geschoss verfügt zudem über einen Motorblock aus Stahl und Aluminium sowie einen sich extrem schnell rotierenden Propeller. Welche Schäden dies im Extremfall anrichten kann, sollte nun deutlich sein. Außerdem könnte dieser Greenpeace-Angriff auf ein friedliches Fußballfest auch eine Panik unter den Zuschauern auslösen – Stichwort Loveparade in Duisburg.

Was, wenn die Zuschauer einen islamistischen Terroranschlag befürchtet hätten? Einen Selbstmordattentäter, der einen Sprengstoffgürtel zünden will? Oder einen Drohnenangriff mit einer Bombe? Eine Panik hätte im schlimmsten Fall zu Hunderten Toten und Verletzten führen können. Für Greenpeace, Mainstream-Medien und den parlamentarischen Arm der Klima-Extremisten, den Grünen, stellen diese Hintergründe offenbar kein Problem dar. Im grünen Mainstream ist außer ein paar Entschuldigungs-Floskeln nichts zu vernehmen.

Was wäre, wenn …

Ich bitte Sie, sich einmal an einem Gedankenspiel zu beteiligen. Stellen wir uns einmal vor, die gestrige Aktion wäre nicht durch Greenpeace erfolgt, sondern durch eine rechte NGO, wie der Identitären Bewegung. Auf dem Banner des Motorschirms hätte dann nicht eine wirtschaftsfeindliche Parole gestanden, sondern »Stoppt die Islamisierung Europas« oder es wäre auf die Verbrechenswelle von 1,5 Millionen Straftaten durch Zuwanderer seit 2015 hingewiesen worden. Diese Zahl stammt im Übrigen aus den BKA-Lagebildern »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« und wurden im neuen Buch des Autors Der Bürgerkrieg kommt! erstmalig veröffentlicht.

Stellen wir uns dieses Szenario einmal vor! Der Aufschrei im Mainstream würde über Wochen anhalten. Der Pilot wäre in Untersuchungshaft gekommen, würde sich mit Anschuldigungen des Terrorismus bis zum versuchten Mord/Totschlag konfrontiert sehen und durch Politik und Medien vorverurteilt werden. Seine Wohnung wäre vor den Linsen der Fernsehkameras der GEZ-Medien durchsucht, Handy, Laptops und USB-Sticks beschlagnahmt und ausgewertet worden. Innenminister und Politiker aller Parteien würden eine schonungslose Aufklärung und die volle Härte des Rechtsstaates fordern. Alle Hintermänner und Mitwisser des Anschlages würden nun ermittelt und verurteilt werden und die betreffende NGO würde umgehend verboten und aufgelöst werden. Zudem würden alle Verbindungen dieser Kriminellen bis in die Parlamente hinein ermittelt: persönliche Verbindungen, Geldflüsse und gemeinsame Aktionen.

Greenpeace – die Baerbock-Armee-Fraktion

Man kommt nicht umhin, eine starke Radikalisierung von Greenpeace in den letzten Jahren festzustellen. Angestachelt durch grüne Protagonisten in den Redaktionsstuben und immer radikalere Verbotsforderungen durch links-grüne Politiker, scheinen sich nun auch zunehmend Linksextremisten bei Greenpeace zu organisieren. Erst Ende Mai brachen Kriminelle von Greenpeace auf den Verladehafen in Emden ein und stahlen aus fertig verschifften neuen VW-Autos 1500 Autoschlüssel. In den Staatsmedien wie dem NDR sprach man nicht etwa von einer kriminellen Aktion, die schweren Schaden im Wirtschaftsstandort Deutschland anrichtet und Arbeitsplätze gefährdet, sondern von einer »gewieften« Aktion.

VW stellte Anzeige wegen schweren Diebstahls und Hausfriedensbruchs und verlangt mehrere Hunderttausend Euro Schadensersatz. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen vierzehn Greenpeace-Mitglieder, die sich bei der Tat auch noch stolz filmten und daraus ein Propagandafilmchen ins Netz stellten.

Die Frage ist, ab wann wird in diesem Land eine kriminelle links-grüne NGO endlich in den Massenmedien als das bezeichnet, was sie ist? Wieso besitzen solche Klima-Terroristen eine Einstufung als »Gemeinnützigkeit« und können dadurch Spendenquittungen an ihre Finanziers verteilen? Der deutsche Steuerzahler ist somit gezwungen, Angriffe auf friedliche Fußballfans mitzufinanzieren. Und wann wird sich die grüne Elite in Politik und Medien von diesen Klima-Extremisten endlich öffentlich distanzieren?

Apropos, grüne Eliten. Bei einem der bekanntesten Mitglieder dieser »Klima-Terroristen« handelt es sich um die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Bis zur Veröffentlichung des Artikels hat sich Annalena Baerbock weder von der Tat noch von Greenpeace distanziert, noch hat sie ihre Mitgliedschaft gekündigt.