Autorius: Ernst Fleischmann Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-09-24 13:37:00, skaitė 1106, komentavo 0
Vorliebe für Vierbeiner: Kühe werden immer öfter Opfer von sodomistisch veranlagten Migranten
Vor dem Kreisgericht See-Gaster im Kanton St. Gallen hat ein Kosovare (60) gestanden, dass er mehrfach Sex mit einem Jungrind hatte. Dabei machte er sich nicht nur der Tierquälerei schuldig, sondern auch des Hausfriedensbruchs, wie das «Tagblatt» schreibt. So schlich er abends in den Stall eines Bauern im St. Galler Linthgebiet.
Der Bauer im St. Galler Linthgebiet bemerkte das Treiben erst , als ihm auffiel, dass im Stall morgens nicht mehr alle Dinge an ihrem Platz waren. Darum installierte er eine Videokamera und erhielt so Beweise, die er lieber nicht hätte sehen wollen: Der Täter soll immer dasselbe Jungrind für seine Gelüste ausgewählt haben.
Dies, weil es sich nicht bewegt habe, wie der Staatsanwalt aus Protokollen zitierte. Damit er genügend hoch sei für den Tiersex, stellte sich der Mann jeweils auf einen Einkaufskorb, den er mitgenommen hatte. Vor Gericht gestand der Kosovare, drei Mal Geschlechtsverkehr mit dem Rind gehabt zu haben. Die Anklage spricht von mindestens einem weiteren Vorfall.
Der Staatsanwalt fordert eine Geldstrafe von 12’500 Franken unter Anrechnung der Untersuchungshaft von einem Tag. Angesichts der Vorstrafen – Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und sexuelle Belästigung – käme eine bedingte Strafe nicht in Frage. Der Angeklagte arbeitet seit über 20 Jahre nicht mehr und bezieht eine IV-Rente. Vor Gericht zeigte er sich reuig. «Ich entschuldige mich für das, was ich getan habe. Ich kann mir nicht erklären, wie das passieren konnte», wird er im Tagblatt zitiert.
Dass Tiere sexuell missbraucht werden, ist leider keine Seltenheit, wie Antoine F. Goetschel (59), früherer Tieranwalt, bestätigt. «Als Tieranwalt hatte ich verschiedentlich mit solchen Fällen zu tun. Das kommt leider häufiger vor als man denkt», sagt er auf Anfrage. Oft geschieht es in der Nacht und leider kommen die Täter meistens davon. Genaue Zahlen von sexuellem Missbrauch von Tieren gibt es daher nicht. Nur eine Dunkelziffer.
Eine Orientierung bietet eine Datenbank der Stiftung Tier im Recht (TIR). Dort werden unter der Kategorie «sexuelle Handlungen» 83 Einträge aufgeführt, die bis ins Jahr 1982 reichen. Alles Fälle, die vor Gericht landeten. Und das ist nur die Spitze vom Eisberg, erklärt Gieri Bolliger, Geschäftsführer der Stiftung.
«Die Zahl ist sicher um ein Vielfaches höher. Nur leider kommen die wenigsten Fälle ans Tageslicht. Vieles geschieht hinter verschlossenen Stalltüren», sagt er. Man muss schon die Täter in flagranti erwischen oder beim Akt filmen.
Ein weiteres Problem ist, dass eine Tier-Vergewaltigung nur schwer nachzuweisen ist. Besonders bei Rindern, sagt Grosstierarzt Christoph Luchsinger. Er behandelt und betreut Tausende von Rindern pro Jahr. «Als Tierarzt hat man da keine Chance, den Missbrauch zu erkennen. Denn sichtbare Verletzungen erleidet das Tier beim Sex keine», sagt Luchsinger. Deswegen ist ihm auch kein Fall bekannt.
Ausreichend Schutz vor sexuellen Tier-Übergriffen gibt es für die Bauern deshalb nicht. «Die Tiere sicher davor zu schützen, ist nicht ganz einfach. Klar könnte man eine Kamera in den Stall einbauen, aber es wäre ja schon etwas drastisch, wenn wir sämtliche Ställe der Schweiz mit Kameras überwachen müssten», sagt Sandra Helfenstein vom Schweizer Bauernverband.
Einzig das Verhalten der Tiere sei ein guter Indikator. «Oft reagieren die Tiere mit Unruhe oder Muhen (sofern es sich um Rindvieh handelt), wenn eine fremde Person in den Stall kommt. Falls der Bauer so etwas bemerkt, muss er nachschauen, was los ist.» Solche Übergriffe sind aber eher selten, erklärt Bolliger.
Aber nicht nur Nutztiere wie Kühe und Schafe sind betroffen. Auch Hunde und Katzen werden für den eigenen Trieb missbraucht, erklärt Goetschel. «Sie werden förmlich dazu dressiert und dann heißt es: Die machen das doch gerne. Doch in Wahrheit wurden sie nur dazu abgerichtet. Dadurch wird der natürliche Sextrieb der Tiere gestört.»