Autorius: Stefan Schubert Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2021-10-25 19:14:00, skaitė 833, komentavo 0
Flughafen Kabul: Menschenmassen verlassen Afghanistan Richtung Deutschland
von Stefan Schubert
Wie Diebe in der dunklen Nacht mussten sich Hunderttausende Soldaten der US-Army aus Afghanistan zurückziehen. Dabei ging erneut wertvolle militärische Ausrüstung verloren, die die Liste der milliardenschweren Kriegsbeute der Taliban verlängert. Die nun von Politik, Medien und Aktivist*innen angefeuerte »Ortskräfte«-Kampagne droht Deutschland derweil vollends zu destabilisieren. 2015 wird sich nicht nur wiederholen, sondern droht zu einem Dauerzustand zu werden.
Der Kommandeur der 82. US-Luftlandedivision, Generalmajor Chris Donahue, war der letzte US-Soldat, der an Bord eines C-17-Flugzeuges stieg, welches um 23:59 Uhr Ortszeit in den Kabuler Nachthimmel aufstieg. Aufgrund der Flucht aus Afghanistan fiel den radikal-islamistischen Taliban weiteres Militärmaterial in die Hände. Neben 73 Flugzeugen der US-Armee betrifft dies 27 Humvees und 70 gepanzerte MRAP-Fahrzeuge – Stückpreis 1 Million Dollar und vieles mehr.
Die geschockte amerikanische Öffentlichkeit versuchte man damit zu beschwichtigen, dass dieses Hightech-Equipment zuvor »entmilitarisiert« wurde. Doch diese Aussage komplementierte eher das Desaster. Selbst das hochmoderne Raketenabwehrsystem ließen die Amerikaner am Flughafen zurück. China und Russland haben sicherlich bereits ihre Scheckbücher gezückt. Die Taliban verfügen nun über so viel militärische Ausrüstung, dass sie mehrfach die gesamte Region einschließlich Terrororganisationen mit Waffen versorgen könnte. Es ist zudem zu befürchten, dass diese Waffen durch professionelle Waffenhändler auf weltweiten Kriegsschauplätzen verkauft und früher oder später auch bei islamischen Terroranschlägen in Europa verwendet werden.
Doch darüber herrscht weitestgehend Stille im Mainstream, stattdessen läuft auf allen Kanälen die »Ortskräfte«-Kampagne und dies trotz einer großen Bild-Meldung, die dies als Lüge überführt. Laut einem Dokument aus dem Bundesinnenministerium flog die Bundeswehr 4.587 Menschen aus Kabul aus, davon 3.849 Afghanen. Lediglich 138 der afghanischen Staatsbürger waren Ortskräfte. Die entspricht einer Quote von kümmerlichen 3,6 Prozent.
Währenddessen werden die links-grünen Moralisten nicht müde, mit deutschen Steuergeldern die gesamte Welt in ein Regenbogenfahnen schwingendes Utopia zu verwandeln. Nach einem abermaligen Scheitern wie nun am Hindukusch, wird nun wieder Plan B forciert. Plan B bedeutet »2015« in Endlosschleife. Man erwartet auch den nahenden Migrationsansturm nicht nur widerstandslos an der deutschen Landesgrenze, nein, man facht die Flüchtlingsströme pausenlos an und will bis zu 70.000 und mehr Afghanen einfliegen, so Außenminister-Versager Heiko Maas.
Die Sicherheitsinteressen des eigenen Landes und Volkes haben trotz abgelegten Amtseides offenbar keinerlei Priorität. Auch eine Debatte, wen wir eigentlich gerettet und zu Tausenden direkt nach Deutschland eingeflogen haben, wird in der Republik nicht geführt. In Frankreich stehen bis zu fünf der eingeflogenen Afghanen in einer islamischen Terrorismus-Datei der Sicherheitsbehörden und in Deutschland wurden erste Straftäter entdeckt, die zuvor abgeschoben wurden, darunter ein Vergewaltiger.
Wie an dieser Stelle geschrieben und im aktuellen Buch Der Bürgerkrieg kommt! veröffentlicht, weist das BKA im Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« 1,6 Millionen Straftaten aus, die auch durch diese Klientel verübt wurden. Darunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Messerstechereien und islamische Terroranschläge wie durch den »Flüchtling« Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Auf Nachfrage des Autors bestätigte der Generalbundesanwalt zudem über 3.000 islamistische Terrorverfahren seit 2015. Die Sicherheitslage in Deutschland ist bereits jetzt zerstört. Nach der Analyse der BKA-Daten ist zu erkennen, dass Afghanen bei vielen dieser Gewaltdelikte stark überproportional als Täter geführt werden.
Umso wichtiger wäre es jetzt, Sicherheitskonzepte für den Ansturm aus Afghanistan zu erstellen und dann auch konsequent umzusetzen. Doch die Bundesregierung agiert genau gegenteilig. Der unfähigste aller Unfähigen, Heiko Maas, reist momentan in den Nachbarländern Afghanistans umher, um den reibungslosen Transport aller Afghanen vorzubereiten, die die Landesgrenzen auf dem Landweg überschreiten. Das Vermächtnis dieser Bundesregierung wird demnach nicht eine Luftbrücke aus Kabul sein, sondern mehrere parallel arbeitende Luftbrücken, die nur einen Weg kennen: direkt nach Deutschland. Die Schutzinteressen der Bevölkerung in Deutschland spielen bei den staatlich gelenkten Migrationsströmen keinerlei Rolle. Bis auf die Bild fragt niemand in den Mainstream-Medien nach, woher plötzlich der extreme Anstieg der sogenannten »Ortskräfte« herrührt? Auch die politische Opposition ist mit Ausnahme der AfD wieder einmal auf Regierungskurs und begrüßt die abermalige Flüchtlingswelle. Noch im Juni war im politischen Berlin von knapp tausend Ortskräften die Rede, laut Außenminister Maas gelte nun ein »deutsches Schutzversprechen für etwa 70.000 Personen«.
Nach offiziellen Zahlen des Bundeskriminalamtes hat sich in den vergangenen 10 Jahren die Anzahl der islamistischen Gefährder auf rund 600 versechsfacht. Die tatsächliche Zahl dürfte darüber hinaus um ein Vielfaches höher liegen. Es folgt eine weitere Meldung, die es bisher weder in die ARD-Tagesschau noch auf die Titelseiten von Spiegel und Zeit geschafft hat. Der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, Torsten Voß, warnt vor einer steigenden Terrorgefahr in Deutschland. »Ich sehe die aktuelle Entwicklung in Afghanistan tatsächlich mit Sorge.« Nach dem Terrorismusexperten sei die Bedrohungslage in Deutschland schon jetzt hoch. Auch die instabile Situation in Afghanistan wird sich auf die Sicherheitslage auswirken: »All das könnte mittel- oder langfristig auch die Gefährdungssituation in Deutschland verschärfen«, so Voß. Doch diese Warnungen werden durch die »Alle-Schleusen-auf-Stimmung« der politisch-medialen Blase erstickt.