Wiener Dompfarrer: „Kein Mitleid für Ungeimpfte“

Autorius: Martin Sellner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-11-18 21:24:00, skaitė 644, komentavo 0

Wiener Dompfarrer: „Kein Mitleid für Ungeimpfte“

Der erzlinke Herzjesu-Kommunist Anton Faber, der als Pfarrer keine Gelegenheit auslässt, um den Wiener Stephansdom zu entweihen zeigt für wen die Nächstenliebe der Amtskirche nicht gilt: Impffreie. Unsere aktuelle #Ungeimpft-Ausgabe präsentiert hingegen Promis, die sich gegen den Impfzwang stellen. Hier mehr erfahren.

Das Portal katholisch.de berichtet:

„Der Wiener Dompfarrer Toni Faber hat nach eigener Aussage kein Mitleid mit Ungeimpften, für die am Montag in Österreich ein Lockdown begonnen hat. ‚Es ist ein geringeres Übel, diejenigen auszugrenzen, die sich noch nicht impfen haben lassen, als für die gesamte Bevölkerung einen Lockdown verordnen zu müssen‘, sagte Faber im Interview mit oe24.tv (Sonntag). Aus seiner Sicht sei der Lockdown für ungeimpfte Menschen ein letzter Anstoß, sich doch für eine Impfung zu entscheiden. ‚Es ist eine Maßnahme, die schwer in den Alltag eingreift, die uns aber auch zum Nachdenken bringt, die uns auch in der Bereitschaft hoffentlich wachsen lässt, mögliche Mittel gegen diese Pandemie auch für sich persönlich in Angriff zu nehmen und damit auch einen Dienst am Nächsten und einen Dienst an der Gesellschaft zu leisten‘, sagte Faber.“

Und weiter:

„Er achte die Überzeugung jedes Menschen, aber es sei wichtig, dass sich mehr Menschen immunisieren ließen, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Er selbst wolle dazu beitragen, so Faber. Für Impfgegner werde es hart bleiben. ‚Wenn die völlig überzeugt sind, das nicht zu machen, auf den Sankt-Nimmerleins-Tag warten wollen, dann müssen sich die im Lockdown mit Dingen beschäftigen, wo sie vielleicht ihre Gedanken noch einmal neu ordnen, vielleicht einen Schritt zurückgehen, neu überdenken und eine Alternative suchen.‘“

So, so: Für Impffreie hat der angebliche Mann Gottes also kein Mitleid. Sie wegzusperren sei das „geringere Übel“, und zynisch schlägt er uns vor uns im Lockdown die „Gedanken noch einmal neu zu ordnen“.

Fabers Mitleid wollen wir nicht. Er und das ganze Establishment bekommen aber unseren Widerstand!

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