Autorius: Daniell Pföhringer Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-01-15 00:34:00, skaitė 902, komentavo 0
Das Robert-Koch-Institut durfte sich im November 2021 über eine weitere Finanzspritze der Gates-Stiftung freuen. Die Bakschisch-Kultur der Impf-Propagandisten ist notorisch. Und auch mit Jeffrey Epstein meinte es Billy Boy gut. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte Great Reset und Neue Weltordnung“ gibt es Gates ohne Maske. Hier mehr erfahren.
Die Bill & Melinda Gates Foundation hat dem Robert-Koch-Institut (RKI) im November 2021 eine Spende von 499.981 US-Dollar zukommen lassen. Die Zuwendung ist für eine Dauer von zwölf Monaten vorgesehen. Der Verwendungszweck: „Research and Learning Opportunities“ (Forschung und Lernangebote).
Nun mag man sich wundern: Wieso bekommt eine steuerfinanzierte Bundesbehörde überhaupt Geld von einer Stiftung mit Sitz in Seattle, USA? Doch die spendet gerne mal an das dem Gesundheitsministerium unterstellte Institut. Bereits im November 2019 – zufälligerweise kurz vor Ausbruch der Corona-Krise – hatte das RKI von der Gates-Stiftung für die Dauer von 59 Monaten eine Summe von 253.000 US-Dollar überwiesen bekommen. Der Spenden-Titel damals lautete – zufälligerweise: „Vaccine Development“ (Impfstoffentwicklung).
Schriftzug am Gebäude der Weltgesundheitsorganisation WHO. Foto: Shutterstock.com
Manche hören hier die Nachtigall nicht nur trapsen, sondern dröhnend stampfen. Allein schon der Umstand, dass einer private US-Stiftung eine staatliche Institution der Bundesrepublik finanziell unter die Arme greift, sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
Auf der Website des RKI heißt es, man finanziere sich vom Grunde her aus dem Bundeshaushalt. „Die Annahme von Spenden wird im Einzelfall geprüft, Name des Spenders, Anschrift, Art, Wert und Verwendungszweck der Spende werden im Sponsoringbericht der Bundesregierung veröffentlicht“, erfährt man dort weiter.
Damit will das Institut wohl den Vorwurf einer möglichen Bestechlichkeit von vornherein entkräften. Doch gerade die Bill & Melinda Gates Foundation ist bekannt für ihre interessengeleitete Sponsoring Politik – Kritiker nennen das eher Bakschisch-Kultur. Auch die WHO steht auf der Payroll… pardon… Spendenliste der Gates-Stiftung.
Dazu lesen Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte Great Reset und Neue Weltordnung“:
„Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ – diese Überschrift stammt nicht von einer verschwörungstheoretischen Webseite, sondern steht über einem Artikel der Zeit vom April 2017. Ein Feature im Deutschlandfunk vom Juli 2018 stieß in dasselbe Horn: Demnach hat die Gates-Stiftung der Weltgesundheitsorganisation seit der Jahrtausendwende 2,5 Milliarden Dollar gespendet, 2016 und 2017 allein 629 Millionen Dollar. Damit sei sie, nach der US-Regierung, der zweitgrößte Geldgeber der Mega-Institution.
Für den Amerikaner sind das Peanuts: Mit einem Privatvermögen von inzwischen insgesamt über 100 Milliarden Dollar gehört er zu den reichsten Menschen der Welt, die Bill & Melinda Gates Foundation verfügt über ein Kapital von 43 Milliarden Dollar. „Wenn Bill Gates morgen sagt: Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen zum Beispiel, wäre die WHO am Ende“, meint der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta aus Neu-Delhi.“
Das RKI und die WHO sind aber nur zwei von vielen Institutionen, Vereinigungen und auch Medien, die von der Gates-Stiftung Zuwendungen erhalten. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte Great Reset und Neue Weltordnung“ haben wir auch den Spenden-Komplex akribisch aufgearbeitet.
Abstoßend: Jeffrey Epstein mit einem unbekannten Kind an Bord seiner Boeing 727 („Lolita-Express“). | Foto: Screenshot Daily Mail
Notabene: Bill Gates zählte auch zum Kreis um den US-Pädokriminellen und Sexsklavinnenring-Betreiber Jeffrey Epstein. Wie das Wall Street Journal berichtete, soll sich Gates zwischen 2011 und 2014 Dutzende Male mit dem damals schon verurteilten Sexualstraftäter Epstein in dessen Stadthaus in Manhattan getroffen haben, wobei eine der Begegnungen bis tief in die Nacht gereicht haben soll. Dabei soll Epstein dem Impfmogul dazu geraten haben, seine Ehefrau zu verlassen.
Laut einem früheren Mitarbeiter der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, der sich gegenüber der US-Nachrichtenseite The Daily Beast äußerte, hat Gates in Epstein sogar einen potenziellen Friedensnobelpreisträger gesehen.
Angeblich sind Gates und Epstein zur Vollendung dieser Mission 2013 nach Straßburg geflogen, wo sie Thorbjorn Jagland, den früheren sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Norwegens und damaligen Vorsitzenden des Nobelpreiskomitees trafen. 2011 wiederum kam das Duo mit der früheren Miss Schweden, Eva Andersson-Dubin, sowie ihrer 15-jährigen Tochter Celina zusammen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Bill Gates und die Strategen des Great Reset ohne Maske: In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte Great Reset und Neue Weltordnung“ erfahren Sie außerdem, wer hinter den Kulissen die Strippen zieht: Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zum WEF, Elon Musk und Bill Gates. Hier bestellen.