Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-01-23 02:57:00, skaitė 484, komentavo 0
FW-Chef Hubert Aiwanger zeigt klare Kante gegen grünen Irrsinn und kommt bei den Bürgern damit gut an. Die Morgenthau-Pläne der Great-Reset-Ideologen enthüllen wir in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur – Die heimliche Agenda der Grünen“, das wir bis Dienstag (24.1.2023, 24 Uhr) jeder Bestellung in unserem Online-Shop automatisch GRATIS beilegen. Jetzt hier bestellen und Geschenk mitnehmen.
Bayern ist ein Unikum in der derzeitigen politischen Landschaft Deutschlands. Es ist mittlerweile das einzige Bundesland, in dem keine linke Partei in der Regierung sitzt und das noch von bürgerlichen Kräften regiert wird. Möglich ist das nur durch die Regierungsbeteiligung der Freien Wähler (FW), die seit November 2018 an der Staatsregierung beteiligt sind und bei der Landtagswahl im Oktober 2018 mehr als 11 Prozent der Stimmen erreichten.
Für die öffentliche Aufmerksamkeit, die die Freien Wähler zu diesen Ergebnissen gebracht hat, sorgt insbesondere deren Bundes- und Landesvorsitzender Hubert Aiwanger, der seit dem Herbst 2018 auch bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates ist.
Besonders ein Tweet des FW-Vormannes sorgt derzeit für Aufregung. Zur neuen EU-Lebensmittelverordnung erklärte Aiwanger:
„Wir haben es satt, dass Fleischverzehr von Rind/Schwein/Geflügel kritisiert wird, aber Insekten ins Essen sollen. Früher wurde ein Lebensmittelbetrieb bei Mehlwürmern und Schaben geschlossen, heute soll es ,inʾ sein, damit Veganer ihr tierisches Eiweiß bekommen.“
Ein Tweet, der natürlich für mächtig Aufregung sorgte. Einige Twitter-Nutzer wiesen darauf hin, dass die Beimengung von Insekten in Lebensmittel kennzeichnungspflichtig sei. Dennoch hat Aiwanger recht, wenn er die Grünen mit der Idee eines verstärkten Konsums von Insekten als Nahrungsmitteln in Verbindung bringt. In vielen Stellungnahmen von Öko- und Klimafanatikern wird nämlich der Verzehr von Insekten propagiert, da diese als eine Form des tierischen Eiweißes gelten, bei dessen Produktion nicht besonders viele CO2-Emissionen anfallen.
Auch sonst ist Aiwanger zu Beginn des Landtagswahljahres 2023 darum bemüht, die Lufthoheit über die bayerischen Stammtische zu verteidigen. So äußerte er nach den Berliner Silvesterkrawallen beim Dreikönigstreffen der Freien Wähler im niederbayerischen Thurmannsbang:
„Was passiert, wenn Rot-Grün regiert, sieht man in Berlin, wo kriminelle Gruppen in rechtsfreien Räumen die Stadt in Schutt und Asche legen.“
Schon am 4. Januar dieses Jahres hatte Aiwanger in einem TV-Interview mit dem Sender Welt erklärt, dass der Rest der Republik es sich nicht länger gefallen lassen könne, dass die Politik in Berlin es zulasse, dass die „ihre eigene Stadt abfackeln“, während gleichzeitig „Milliarden an Finanzhilfen aus dem Länderfinanzausgleich“ in die Hauptstadt flössen. Eine mehr als nachvollziehbare Forderung, die sicherlich auch außerhalb Bayerns von vielen Bürgern geteilt wird.
Sie beherrschen das Spiel „Böser Bulle, guter Bulle“: Bayerns Ministerpräsident Söder mit Hubert Aiwanger und Florian Streibl von den Freien Wählern (v.l.n.r.) nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags 2018 in München. Foto: IMAGO / Sven Simon
Aiwangers Strategie der bewussten Ansprache auch betont konservativer Wähler scheint bislang aufzugehen, alle aktuellen Umfragen zeigen eine deutliche Mehrheit für die regierende Koalition aus CSU und Freien Wählern. Eine für westdeutsche Verhältnisse starke AfD, die bei der letzten Landtagswahl in Bayern sogar noch vor der SPD lag, sorgt außerdem dafür, dass Aiwanger & Co immer den heißen Atem einer Konkurrenz von Rechts im Nacken spüren und deshalb Kurs halten müssen. Gut möglich also, dass die für Deutschland mittlerweile einmaligen politischen Verhältnisse im weiß-blauen Freistaat auch über den 8. Oktober 2023 hinaus, wenn die nächsten Landtagswahlen anstehen, erhalten bleiben.
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