Klimawandel? Bis zu einem Meter Schnee auf Malle

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-01-26 22:53:00, skaitė 357, komentavo 0

Klimawandel? Bis zu einem Meter Schnee auf Malle

Mallorca wird zum Winter-Wunderland, unfassbare Rekordkälte in China sowie Schneestürme und Kältetote in Japan. Das Wetter spielt verrückt – aber nicht so, wie die Grünen das behaupten. In der brandneuen Februar-Ausgabe von COMPACT erfahren Sie in dem Artikel „Kalt ist das neue Heiß“ mehr über die neuen Narrative der Klima-Apokalyptiker. Hier mehr erfahren.

 Die Volksrepublik China meldet einen neuen Temperatur-Negativrekord. Aus Mohe, der an der Grenze zu Russland gelegenen nördlichsten Stadt des Landes, wurde ein Temperaturrekord von minus 53 Grad gemeldet. Der bisherige Temperatur-Negativrekord des Landes aus dem Jahr 1969, der bei minus 52,3 Grad lag, wurde gebrochen.

Unfassbare Kälte in China

Im Internet kursieren Bilder, die zeigen, wie ein rohes Ei in Sekundenschnelle auf einer Schaufel gefriert oder in die Luft gekipptes Wasser sofort zu Eis erstarrt. Schon seit dem Herbst 2022 ist es in Sibirien deutlich kälter als im langjährigen Durchschnitt. Auch in Mohe herrscht ein subpolares Klima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von minus drei Grad, allerdings wurden dort so extreme Temperaturen wie derzeit noch nie gemessen.

Auch Mallorca bietet in höheren Lagen das Bild eines Winter-Märchenlandes. Auf dem Puig Major, dem mit 1.445 Metern höchsten Berg des Landes, liegen stellenweise bis zu einem Meter Schnee. Noch heftiger hat es andere südeuropäische Ferienorte getroffen. In der Provinz Rimini an der Adria fielen bis zu zwei Meter Schnee. Selbst von der süditalienischen Insel Sizilien wurde Schneefall gemeldet. In der algerischen Küstenstadt Annaba wiederum schneite es erstmals wieder seit 15 Jahren.

Kältetote in Japan und Afghanistan

Klirrende Kälte und Schneestürme forderten in Japan derweil fünf Tote. Hunderte Flüge mussten gestrichen werden, zahlreiche Straßen sind derzeit nicht befahrbar. Besonders schlimm ist die Situation derzeit in Afghanistan. Die extreme Kälte von bis zu minus 34 Grad hat hier mindesten 120 Menschenleben gefordert. Außerdem sollen 70.000 Nutztiere durch die Kälte verendet sein.

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Eingefrorener Leuchtturm im Erie-See im Dezember 2022. Foto: ShotinthedarkPhotography I Shutterstock.com.

Angesichts des derzeitigen bitterkalten Winters in vielen Teilen der Welt würden sich viele Menschen wohl sogar über eine Erderwärmung. Doch die politischen Profiteure des Erderwärmungs-Narrativs bereiten schon die nächste argumentative Pirouette vor. Demnach ist Kalt jetzt das neue Heiß, wie Johann Leonhard in der brandaktuellen Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins erklärt, die unter dem Titel „Berlin ist überall“ erschienen ist. Soll heißen: Auch die derzeit herrschende Horror-Kälte in Nordamerika soll ein Ergebnis der Erderwärmung sein. Mehr darüber lesen Sie wie gesagt in der aktuellen Ausgabe von COMPACT, die hier bestellt werden kann.